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"Der Kampf wird frei geführt, es geht nicht darum dem Gegenüber Verletzungen zuzufügen, deshalb sind die Schwerter nicht scharf. Auch, dass man nicht bis zum Ende kämpft, sondern nur bis der Gegenüber besiegt währe oder mit dem Wort "Solah" als Ausruf kapituliert. Im Kampf geht es auch um Beherrschung, sich zu kontrollieren und nicht aggressiv zu werden. Als kurze Zusammenfassung, irgendwelche andere Fragen?", fragt Michael.
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Der Orden der Iedi
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"Das klingt ein wenig nach unseren alten Gladiatorenkämpfen: Diese waren wesentlich weniger blutig, als gemeinhin angenommen. Wenn auch nicht aus Menschenfreundlichkeit, denn Gladiatoren und deren Ausbildung waren sehr teuer."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Interessant, bei uns liegt an an unserer Philosophie. Ich zitiere aus dem Kodex: "Die Jedi nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer, nie jedoch zum Angriff." Sowie: "Die Jedi achten alles Leben in jeder Form." .
Weitere Fragen, Euer Majestät?", fragt Michael.
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"Diese Achtung vor dem Leben gilt aber doch sicher auch dem eigenen? Denn sollte die Meinen oder mich jemand bedrohen, so zögerte ich nicht, diese Bedrohung auszulöschen."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Alles leben in jeder Form, Majestät meint auch jedes Leben. Sollen wir mit der Führung fortfahren oder habt Ihr noch fragen?", erklärt und fragt Michael.
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Sim-Off: Kleine Erinnerung (Ich weis es ist viel los, wollte das nur nicht in Vergessenheit geraten lassen: Eile mit Weile)
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"Nur zu, nur zu."
Womit der Kaiser meint, die Führung könne ruhig weiter gehen.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Gut als nächstes gehen wir in die Ratskammer.", erklärt Michael. Auf dem Weg zum Enklavenrat erklärt er was für Aufgaben der Rat hat. "Der Enklavenrat nimmt die Jüngling bzw. Padawanprüfungen hab, womit ein Jüngling, wenn er einen Meister oder Ritter gefunden hat, der ihn ausbildet zum Padawan erhoben wird. Der Rat nimmt auch neue Mitglieder auf und nimmt die meist auf den 4 Hauptfragen bestehende Wegprüfung ab, mit der man seinen Weg im Orden wählt. Die drei Wege sind die des Hüters, des Wächters und des Gesandten. Die Hüter sind die Verteidiger des Ordens, sie werden im Kampf und dem Schutz anderer besonders unterrichtet. Die Wächter suchen den Ausgleich zwischen dem Weg der Wächter und der Gesandten und eignen sich dabei viele verschiedene Fähigkeiten an, sie sind meist die, die als Ermittler arbeiten. Die Gesandten sind Diplomaten und Wissenschaftler tätig, sie konzentrieren sich hauptsächlich auf die Studien der Macht und der anderen Forschungen des Ordens. Die Gesandte unterrichten an der diplomatischen Akademie von Metropolis oder sind als Botschafter und Diplomaten für die Republik tätig, wie der Präsident zum Beispiel.
Wenn Ihr wollt können wir den Aufnahmetest auch bei Euch durchführen.", erklärt Michael lächelnd."
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M.F.C. zieht leicht amüsiert die linke Augenbraue hoch (das kann er auf Kommando! )
"Könnt Ihr Gedanken lesen? Das wäre meine Anschlußfrage gewesen."
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"Manchmal können wir dies, wir trainieren Menschenkenntnis. Aber perfekt können wir dies noch nicht.", erklärt er erneut lächelnd ^^
Die beiden kommen in die Ratskammer wo der versammelte Rat sie bereits erwartet. Michael stellt alle 3 Meister und die 4 Ritter vor, beim letzten erklärt er etwas mehr. "Und das letze Mitglied des Rates ist etwas besonderes Padawan Nicolas Daniels, hat es durch seine überragenden Leistungen geschafft der erste Padawan in einem solchen Rat zu sein. Meister Edwards kennt Ihr ja bereits er wird als Beobachter an den Ratstreffen teilnehmen.", erklärt Michael weist dem Imperator seinen Platz zu und setzt sich auf die andere Seite des großen Tisches in der Mitte es Saales.
Einer der Ritter erklärt: "Die Fragen sind vier an der Zahl, sollten jeweils zwei Antworten den selben weg aufweisen und so 2 gegen 2 stehen, so entscheidet eine fünfte Frage, die nur zwei Antworten besitzt und so den Ausschlag gibt."
Ein wesentlich älterer Meister fährt fort: "Alle Antworten sind richtig so sehr sie sich auch unterscheiden mögen. Doch die wichtigste Frage ist noch nicht beantwortet: Wollt Ihr nur den Test ausprobieren oder wollt Ihr vielleicht auch dem Orden beitreten. Wir wissen, dass ihr das Oberhaupt einer Religion seid, doch eine freie Mitgliedschaft im Orden, der nun mal keine Religion ist, währe dabei ja nicht schädlich. Es ist Eure Entscheidung."
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Der Kaiser lächelt - leicht jungenhaft verlegen, was bei einem Mann seines Alters entweder charmant oder unfreiwillig komisch wirken kann. M.F.C. versucht sich einzureden, dass er auf Damen durchaus charmant wirkt. Bevor er sich setzt verneigt er sich vor den Anweseden, insbesondere vor dem älteren Ritter. Er ist zwar Selbstherrscher, also Autokrat; Respekt vor dem Alter hat er allerdings mit der Muttermilch aufgesogen.
"Sollte ich den Test bestehen, so würde ich dem Orden gerne beitreten."
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Eine ebenfalls ältere Meisterin ergreift das Wort: "Diesen Test kann man nur bestehen, wie Meister Larmok (kleine Anspielungen dürfen doch erlaubt sein ) bereits erklärt hat sind alle Antworten richtig."
"Nun lasst und beginnen.", erklärt Ritter Varka der die Grundlegenden Fragen erklärte.
Michael nicht und beginnt: "Nun, Frage eins: Ihr seid unterwegs auf einem Feld, eine Gruppe Wanderer wird durch Räuber angegriffen. Wie reagiert Ihr.
1.) Da ihr bewaffnet seid, greift ihr die Räuber an um die Wanderer zu schützen.
2.) Ihr helft den Wanderern zu fliehen.
3.) Ihr versucht herauszufinden warum die Räuber angreifen und eine friedliche Lösung zu finden.
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M.F.C. lächelt verstehend - zumindest hofft er das!
"Ich möchte das im Ausschlußverfahren beantworten: Lösung drei käme bei einem langfristigen Konflikt, bei dem meine eigene Sicherheit gewährleistet ist, in Frage. Nach dem Motto: "Erst mal alle zur Ruhe kommen lassen um die Argumente zu wichten." Das ist in einer akuten Konfliktsitation wie dieser nicht möglich. Wünschenswert wäre es, wenn alle Beteiligten unversehrt aus dieser Angelegenheit heraus kämen. Wenn aber Räuber auf Wanderer losgehen...
Lösung eins: Im ersten Impuls, schon aus dem Gerechtigkeitsgefühl den Überfallenen helfen zu wollen, sehr sympathisch. Aber: Da ich nicht weiß, ob die Räuber vielleicht durch das Fehlverhalten der Überfallenen überhaupt erst zu Räubern wurden, nicht zu empfehlen. Man denke etwa an Aristokraten, die den letzten Semes aus den Bäubern auspressen und die sich dann wundern, dass die Bauern in ihrer Not sich wehren.
Und selbst wenn die Überfallenen nicht unmittelbar Schuld an der Situation tragen, sie also wirklich Opfer sind, stellt sich die Frage, ob ich als Einzelner die Räuber überhaupt abwehren könnte. Da müsste ich sehr gut bewaffnet sein.
Also Lösung zwei: Ich gebe mein Bestes den Überfallenen bei ihrer Flucht zu helfen.
Erstens können sie so vielleicht noch etwas von ihrer Habe - vor allem ihre Unversehrtheit und ihr Leben! - retten.
Zweitens gefährde ich mich nicht über Gebühr. Eigensicherung ist wichtig!
Drittens kann ich, so ich davon überzeugt bin, dass die Räuber auch wirklich Verbrecher sind, immer noch Hilfe holen und die Übeltäter verfolgen lassen.
Viertens ergibt sich eventuell die Möglichkeit den Konflikt zu entschärfen. Die Räuber sind ja eine Gruppe und diese kann man spalten. Ganovenehre soll es zwar geben, unter Verbrechern gilt letzten Endes Egoismus als oberste Maxime. Und bei den meisten Politikern ebenso"
beendet der Kaiser mit einem breiten Grinsen seine Ausführungen.
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"Sehr gut erklärt Majestät.
Frage zwei: Ihr seid auf der Suche nach etwas (bzw. jemanden-Diese Frage habe ich noch nie richtig verstanden.) der gefangen genommen wurde. Wonach Ihr sucht befindet sich hinter einer verschlossenen mit einem Sicherheitscode versehenen Tür, was tut Ihr um daran zu kommen.
1.) Ihr versucht die Tür aufzubrechen.
2.) Ihr versucht den Code zu hacken.
3.) Ihr klopft einfach.
", fragt Michael.
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"Das will wohl bedacht sein.
Die Türe aufzubrechen wäre nur dann sinnvoll, wenn ich definitiv wüsste (oder mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit dies annehmen dürfte), dass die gesuchte Person sich auch hinter dieser Türe befindet und ich ebenfalls davon ausgehen könnte, dass diejenigen, die besagte Person gefangen halten, weit genug entfernt sind um das Aufbrechen zu spät zu bemerken, um eine Flucht zu verhindern.
Den Code Hacken. Das würde voraus setzen, dass die Kombinationsmöglichkeiten meinen Intellekt nicht übersteigen und mir auch ausreichend Zeit bliebe, genügend Versuche zu wagen
Einfach klopfen. Sollte ich mich im Gebäude mit Wissen und Billigung der Entführer befinden und sollten diese nicht wissen, dass es in meinem Interesse liegt, besagte Person zu befreien, so könnte ich einfach anklopfen.
Ahnte oder wüsste ich jedoch, dass hinter dieser Türe die gesuchte Person oder der gesuchte Gegenstand sich befände, so würde ich wahrscheinlich erst zu meiner Basis zurückkehren und einen Plan ausarbeiten.
Also könnten sich möglicherweise alle drei Optionen als falsch erweisen."
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"Durchaus bedacht, doch eine Möglichkeit müsst Ihr leider wählen, gemäß diesen Fragen besitzt Ihr jedoch die Fähigkeit den Code der Tür zu hacken.", erklärt die ältere Meisterin.
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"In diesem Fall würde ich einfach klopfen.
Denn wenn ich den Code nicht im ersten Ansatz dechiffriere, auch nicht im zweiten, nicht im dritten, so würde ich ziemlich sicher einen Alarm auslösen."
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(Ich habe diese Frage auch nie wirklich verstanden, aber leider muss sie sein.)
Michael fragt:"Frage drei: Ihr befindet Euch im Kampf mit einem Anhänger der Dunklen Seite; im Kampf entsteht eine kleine Pause. Wozu nutzt Ihr sie?
1.) Ihr greift den Gegner erneut an und bringt ihn so außer Fassung.
2.) Ihr nutzt diese Pause um die Bruchpunkte in seiner Kampfform zu finden.
3.) Ihr versucht ihn zur Hellen Seite zurückzuführen."
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"Ich neige eher zu deffensiven Strategien. Zum Überreden dürfte die Unterbrechung zu kurz sein.
Ein erneutet, direkt nachfolgender Angriff käme für nur in Frage, wenn der Gegner bereits sichtlich geschwächt ist.
Also suche ich nach Schwachstellen in seiner Rüstung, wobei Rüstung sowohl die Ausrüstung als auch den Kampfstil bedeutet."
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Michael erklärt: "Da zeichnet sich langsam ein Muster ab, fahren wir fort. Frage vier: Ihr seid der Vorsitzende des Rates einer Enklave in einem fremden Land. Anhänger der Dunklen Seite senden Spione aus, was die Schatten aufdecken. Was unternehmt Ihr gegen die Spione:
1.) Ihr greift die enttarnten Spione an.
2.) Ihr lockt die Spione in eine Falle.
3.) Ihr versucht mit der Regierung des Landes einen gemeinsamen Plan zu entwickeln um die Spione zu beseitigen."
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