Alter Plenarsaal des Demokratischen Rates

[Brennus]

"Führen möchte ich gar nicht. Einen Rat zu geben reicht mir völlig aus."

Erklärt der Minister in Spe lächelnd.

[Benedicta Minna Vesley]

Mit ruhiger sanfter Stimme stellt sie erneut ihre Fragen:
"Heer Brennus, als Priorin der pentapolisch-reformierten Kirche habe ich die natürlich die Frage, was Ihr für die Kirchen vorhabt? Wir akzeptieren nicht nur den Polytheismus, wir sind eine gemischte Kirche, in der Elemente beider zum Vorschein kommt. Was habt Ihr für unsere Kirche im Sinn? Was haben diese zu erwarten. was erwartet ihr von den Kirchen?"

[Brennus]

"Das ist einfach gesagt: Solange die Religionen die soziale Sicherheit fördern, sich auch insgesamt als gesellschaftlich positiv erweisen, ohne dabei andere Religionen und Bekenntnisse herabzuwürdigen, solang sollen sie jegliche Freiheiten haben. Wenn sie die Multi-Ethnizität und und die Vielfalt an Religionen und Philosophien nicht nur tolerieren sondern sogar als wünschenswert ansehen."

[Benedicta Minna Vesley]

"Das ist kein Problem, die pentapolisch-reformierte Kirche versucht sich stehts anzupassen und stehts zu erneuern.", erklärt Benedicta nickt dem Ministerkandidaten zu und setzt sich wieder.

[Dr. Edvart Šcodar]

"Gibt es noch fragen?", fragt Edvart. "Dann schließe ich die Befragung.", erklärt Edvart mit einem Hammerschlag. "Ich eröffne die Abstimmung zur Ernennung des Wirtschafts, Sozial und Arbeitsminister.", verkündet Edvart mit einem Hammerschlag. "Ich stelle fest, das zu den 90 vollständig anwesenden Mitgliedern des Pentapolischen Parlamentes 17 Bürger im Parlament anwesend sind. Damit stelle ich fest, das es damit 107 Stimmen gibt und eröffne die Abstimmung.", stellt Edvart mit einem Hammerschlag fest. Die verschiedenen Volksvertreter treten an die 4 Urnen in dem Plenarsaal und werfen ihre Stimmen rein, anschließend zählt das Präsidium die Stimmen öffentlich im Saal aus und unterschiebt das Ergebnis.
"Die abschließende Stimmenauszählung ist abgeschlossen, ich bitte Euch nun wieder Platz-zu-nehmen.
Dem Minister haben das Vertrauen in der Form Ihrer Zustimmung ausgesprochen: 107 Abgeordnete und Bürger, Gegen den Minister stimme niemand, keine Vertreter enthielten sich, es gab keine ungültigen Stimmen, alle 107 Personen stimmten ab. Damit ist Brennus zum Minister für Wirtschaft Soziales und Arbeit der Föderativen Republik Pentapolis gewählt worden, da die Ernennung abgesegnet wurde. Herr Chief Justice, darf ich bitten?", verkündet Edvart.

[Julian Sokol]

Mit der Verfassung als Buch in der Hand tritt der Chief Justice in die Mitte des Saales neben das Rednerpult.
"Herr gewählter Sozialminister, seid Ihr bereit Euren Eid abzulegen?", fragt Julian und sieht Brennus, der vor ihm steht an.

[Brennus]

"Jawohl! ich nehme die Wahl an und bin bereit den Eid abzulegen."

[Julian Sokol]

"Herr Brennus, bitte legt Eure Rechte Hand auf die Verfassung und hebt Eure linke Hand und sprechen mir folgenden Eid nach:

"Ich Brennus[size=10] schwöre feierlich, dass ich die Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis erhalten und gegen alle Feinde, von außen wie von innen, verteidigen werde; dass ich ihr in treuem Glauben und mit Loyalität folgen werde; dass ich diese Pflicht freiwillig, ohne geheimen Vorbehalt oder die Absicht, mich ihr zu entziehen, auf mich nehme und dass ich die Pflichten des Amtes, das ich antrete, gut und treu erfüllen werde."[/size] ", fordert Julian Brennus auf.

[Brennus]

"Ich Brennus[size=10] schwöre feierlich, dass ich die Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis erhalten und gegen alle Feinde, von außen wie von innen, verteidigen werde; dass ich ihr in treuem Glauben und mit Loyalität folgen werde; dass ich diese Pflicht freiwillig, ohne geheimen Vorbehalt oder die Absicht, mich ihr zu entziehen, auf mich nehme und dass ich die Pflichten des Amtes, das ich antrete, gut und treu erfüllen werde."[/size]


Spricht Brennus nach. Mit erhobener Schwurhand.

[Julian Sokol]

"Herzlichen Glückwunsch Herr Minister.", erklärt Julian und reicht ihm die Hand.

[Brennus]

Reicht ebenfalls die Hand. Etwas linkisch und unbeholfen. Das Händeschütteln hat er irgendwann einmal gesehen. Im Ausland.

"Vielen Dank."

[Dr. Edvart Šcodar]

Schlägt mit dem Hammer auf dem Block und erklärt:
"Gibt es noch Anträge oder Wortmeldungen zu Tagesordnungspunkt 2 Unterpunkt 2, auch nicht vom Minister?.... Dann schließe ich Tagesordnungspunkt 2. (Was mit einem Hammerschlag besiegelt wird)
Wir sind damit am Ende der heutigen Tagesordnung, ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen Tag, die Sitzung ist geschlossen.", ein Hammerschlag beendet die Sitzung.

[Dr. Edvart Šcodar]

Nach der (Winter-?) Pause, den Ferien des Parlamentes nimmt sich der Präsident dem Dringlichkeitsantrag des Senates und des Rates an. Er ruft alle Angeordneten sowie den Finanzminister sowie Herr Pericles Agrippa in das Parlament, zur Sitzung des Demokratischen Rates.

[Pericles Agrippa]

Nach der Winterpause(!) erscheint Pericles im Parlament. Offenbar als erster.

[Orden der Iedi]

Michael ist ebenfalls für die Sitzung aus Ephèbe angereist, als Jedi-Botschafter des Ordens im Imperium Landinorum möchte er die Arbeit des anscheinend einzigen vollkommenen Parlamentes im Imperium bestaunen.

[Dr. Edvart Šcodar]

Die Flaggen-Vorschläge wurden im Saal vor dem Pult des Präsidiums, hinter dem Rednerpult, aufgestellt:


Die Nationalflagge:




Die Dienstflagge:




Ein Saaldiener betritt den Plenarsaal und erklärt: "Der Präsident der Föderativen Republik Pentapolis und das Präsidium des Demokratischen Rates der Republik."
Die Abgeordneten erheben sich von ihren Plätzen.

"Vielen Dank bitte setzt Euch die 3. Reguläre Sitzung des Demokratischen Rates ist eröffnet. Die Heutige Tagesordnung:

Tagesordnungspunkt 1: "Beratung und Abstimmung über die neue National- und eine Dienst- Flagge der Föderativen Republik von Pentapolis."
Zu diesem Thema hören wir Herr Pericles Agrippa an und mich als Antragsteller an.

Tagesordnungspunkt 2: Beratung über den Gesetzesantrag der Kommunistischen Partei Pentapolis über das "Gesetz zur Regelung des Einkommens und der Rente" dazu hören wir den Fraktionsführer der Kommunistischen Partei Emil Pivonka, den Minister für Wirtschaft, Arbeit und Soziales Brennus sowie meine Wenigkeit an.



Gibt es Wortmeldungen oder Anträge zur Tagesordnung? .... Dem scheint nicht so, damit ist diese beschlossen. (Es erfolgte ein Schlag mit dem Hammer auf den Klangblock.)


Ich eröffne Tagesordnungspunkt 1 "Beratung und Abstimmung über die neue National- und eine Dienst- Flagge der Föderativen Republik von Pentapolis." Und erteile Herr Pericles Agrippa das Wort.", erklärt Edvart.

[Pericles Agrippa]

Leicht nervös erhebt sich Pericles, unter dem Arm eine neue Karte der Reichshauptstadt, besser gesagt: Der Agglomeration Ephèbe, in der inzwischen 2,8 Millionen Menschen leben. Wie schon gesagt, sammelt er sich. Die Karte schiebt er aber dem Präsidenten zu.

*Ich hab die ganze Zeit gebastelt, um unsere Hauptstadt im CartA-Maßstab darzustellen. Natürlich nur gemäß der mir gegebenen Möglichkeiten. Daher bin ich jetzt auf eine "Rede" nicht gefasst. Kommt morgen, wahrscheinlich aber erst am Abend. Ein angenehmer Nebeneffekt der CartA ist, dass unser Reich deutlich kleiner sein dürfte, als auf der OIk. Dadurch liegen die Städte näher beieinander und die Reisezeiten verkürzen sich.*SO*

[Pericles Agrippa]

Ich stelle fest: Die Städte liegen nicht aufgrund des Maßstabes näher beieinander, sondern, weil wir uns tatsächlich drastisch verkleinern. Die neue Gestalt des Reiches auf der OIk reduziert die Entfernungen noch mehr. Da wir aber unsere Reiserouten eher anhand der CartA ermitteln, habe ich mal verglichen. Unser Ephèbe-Stadt ist ziemlich genau so groß, wie das moderne Rom. Also Ephèbe-Stadt und angrenzende Siedlungen auf dem Gebiet der Lucomonie (des Fürstentumes). Das "ladinisch-rot" dargestellte Gebiet stellt also lediglich das Stadtzentrum dar, die eigentliche Stadt. Von Gergovia, dem Hafen der Hauptstadt, bis zum kaiserlichen Palast sind es gerade mal 25 Kilometer. Die Einschätzung, die Fahrt mit der Wolkengaleere vom Hafen der Hauptstadt zum Kaiser höchstselbst dauere wohl nicht mehr als 45 Minuten ist sehr realistisch (Für Ausländer! Mit Ein- und Auscheken. Inländer werden natürlich deutlich schneller "abgefertigt". Gut :Wayne interessiert das?

[Dr. Edvart Šcodar]

"Herr Agrippa, möchten Sie nun eine Rede halten oder sich auf das Protokoll des Senates Berufen?", fragt Edvart und sieht sich die Karte an.

[Pericles Agrippa]

"Nein, ich möchte die Entwürfe neuerlich erklären.

Hohes Haus! Ich bitte darum, die Entwürfe zu billigen, denn sie vereinen sowohl in der Farbwahl als auch in der Formgebung eine Synthese aus dem Vertrauten und dem auf die veränderten Umstände Angepassten. Insbesondere im Wappen wurde der Wunsch des Präsidenten nach Präsenz der kaiserlichen krone verwirklicht."

Pericles hat das Gefühl diese Rede bereits einmal gehalten zu haben. Ach ja! Dieses Parlament hat ja gleich mehrere Kammern...