02.04.2015, 20:14
"Exzellenz,
manche denken, dass es den Verwaltungsaufwand verringert, doch wie gesagt würde es die Arbeit des Senates erschweren.
In Pentapolis wird aller Wahrscheinlichkeit der Präsident diese Aufgabe wahrnehmen, bis das Volk oder der Demokratische Rat anders entscheiden. Die Bestellung der Vertreter sollte Sache des Föderates sein, da die Gemeinschaften verschiedene Ansichten dazu haben, alternativ könnte man z.B. auch eine Wahl abhalten.
Vielleicht sollte man die Höchstgrenze der Berater auf 5 setzen, die Frage ob die Berater zu den Sitzungen zugelassen sind, würde ich mit ja beantworten, da fachmännischer Rat mitunter schnell erfolgen muss.
Zur Frage des Sitzes. Emil lächelt: Pentapolis natürlich. Nein, Spaß beiseite, es würde die Arbeit erleichtern, wenn die Kammer hier in der Hauptstadt des Imperiums tagen würde. Diese Frage wollten wir auch dem Imperium überlassen, die Pentapolianische Plan sieht ein Gerüst vor, ein Fundament auf dem man bauen kann und ist noch nicht fertig.
Wenn sich Senat und zweite Kammer nicht einig sind, dann müssen sie aufeinander zugehen. Ist dies nicht möglich muss des Vorhaben dann scheitern. Da gibt es viele Wege, von gemeinsamen Sitzungen bis hin zu vermittelnden Komitees. Ich denke auch der Kaiser könnte durchaus in der Lage sein Kompromisse bei unversöhnlichen Positionen zu finden, nicht im Zuge eines Machtwortes, aber als Staatsoberhaupt könnte es sein, das die Kammern ihn unvoreingenommen zuhören und er die Lage entspannen könnte. Dies gehört zur Partizipation nun man dazu und wenn es zu solchen Problemen kommt, dann ist das auch ein Ausdruck wie bunt diese Nation ist, ein unschöner aber eindeutiger Beweis, wo man in jedem Fall wahrscheinlich neu entscheiden muss, wie zu verfahren ist, da sich jede Situation sicherlich unterschiedlich verhalten wird."
manche denken, dass es den Verwaltungsaufwand verringert, doch wie gesagt würde es die Arbeit des Senates erschweren.
In Pentapolis wird aller Wahrscheinlichkeit der Präsident diese Aufgabe wahrnehmen, bis das Volk oder der Demokratische Rat anders entscheiden. Die Bestellung der Vertreter sollte Sache des Föderates sein, da die Gemeinschaften verschiedene Ansichten dazu haben, alternativ könnte man z.B. auch eine Wahl abhalten.
Vielleicht sollte man die Höchstgrenze der Berater auf 5 setzen, die Frage ob die Berater zu den Sitzungen zugelassen sind, würde ich mit ja beantworten, da fachmännischer Rat mitunter schnell erfolgen muss.
Zur Frage des Sitzes. Emil lächelt: Pentapolis natürlich. Nein, Spaß beiseite, es würde die Arbeit erleichtern, wenn die Kammer hier in der Hauptstadt des Imperiums tagen würde. Diese Frage wollten wir auch dem Imperium überlassen, die Pentapolianische Plan sieht ein Gerüst vor, ein Fundament auf dem man bauen kann und ist noch nicht fertig.
Wenn sich Senat und zweite Kammer nicht einig sind, dann müssen sie aufeinander zugehen. Ist dies nicht möglich muss des Vorhaben dann scheitern. Da gibt es viele Wege, von gemeinsamen Sitzungen bis hin zu vermittelnden Komitees. Ich denke auch der Kaiser könnte durchaus in der Lage sein Kompromisse bei unversöhnlichen Positionen zu finden, nicht im Zuge eines Machtwortes, aber als Staatsoberhaupt könnte es sein, das die Kammern ihn unvoreingenommen zuhören und er die Lage entspannen könnte. Dies gehört zur Partizipation nun man dazu und wenn es zu solchen Problemen kommt, dann ist das auch ein Ausdruck wie bunt diese Nation ist, ein unschöner aber eindeutiger Beweis, wo man in jedem Fall wahrscheinlich neu entscheiden muss, wie zu verfahren ist, da sich jede Situation sicherlich unterschiedlich verhalten wird."
Vorsitzender des Zentrakomitees der ASUL, Miglied der VSAA
Vizepräsident der Volksrepublik Pentapolis
Gildenmeister der Collegium Vitrunum