03.05.2010, 22:18
Grossangelegte Rettungsaktion erfolgreich
Die Servisu Aériénne Ephèbién, unsere Luftschifflinie, die die Städte des Reiches miteinander, wohl auch bald mit dem Ausland verbinden soll, hat erneut eine Bewährungsprobe bestanden.
Nach der glorreich absolvierten Auswanderungsaktion zum Archipel von Ephèbe wurden nun Flüchtlinge aus dem Osten Gran Novaras, die sich an der tomanischen Grenze eingefunden hatten, in ihr neues Zuhause gebracht.
Es wurde wirklich alles aufgebracht, was derzeit durch die Lüfte fahren kann - und das war nicht wenig!
Wirklich erfreulich auch, dass mit den Neusiedlern aus Parthenia, Syrene-Baktria und Gallia ebenfalls auch eine Prinzessin aus dem Hause der Dejaniden den novarischen Kolonialherren entkommen konnte.
Prinzessin Amenirdis Deja wird etwa 10.000 Flüchtlinge nach dem Dörfchen Alexandria in der Region Nord-Edonien führen, auf das dort eine neue Stadt errichtet werden kann. Andere Einwanderer, unter Führung des neuen Ortsvorstehers Claudius Sestercius wandern nach Süd-Edonia, um dort in der Ortschaft Edessa eine neue Heimat zu finden.
Etwa 5.000 Neusiedler aus dem alten Gallia wollen in Nord-Ephèbe eine Stadt namens Glanum gründen. Wer sie anführt und wann sie ihr Ziel erreichen ist zur Stunde noch nicht klar. Gemächlich sind sie eben, unsere Gallier!
Unterdessen berichteten die Flüchtlinge davon, dass die ladinische Sprache in Gran Novara, wiewohl von Millionen Menschen gesprochen, im Rasenmäherreich systematisch unterdrückt wird. So taucht das ladinische in den Unterrichtsplänen der Kleingeistigen nicht mehr auf.
Auch wird Schreckliches über Ausschreitungen fanatischer Christen gegen Kult und Religion der Einheimischen berichtet. Der Pöbel wütet auf den Strassen!
Die Servisu Aériénne Ephèbién, unsere Luftschifflinie, die die Städte des Reiches miteinander, wohl auch bald mit dem Ausland verbinden soll, hat erneut eine Bewährungsprobe bestanden.
Nach der glorreich absolvierten Auswanderungsaktion zum Archipel von Ephèbe wurden nun Flüchtlinge aus dem Osten Gran Novaras, die sich an der tomanischen Grenze eingefunden hatten, in ihr neues Zuhause gebracht.
Es wurde wirklich alles aufgebracht, was derzeit durch die Lüfte fahren kann - und das war nicht wenig!
Wirklich erfreulich auch, dass mit den Neusiedlern aus Parthenia, Syrene-Baktria und Gallia ebenfalls auch eine Prinzessin aus dem Hause der Dejaniden den novarischen Kolonialherren entkommen konnte.
Prinzessin Amenirdis Deja wird etwa 10.000 Flüchtlinge nach dem Dörfchen Alexandria in der Region Nord-Edonien führen, auf das dort eine neue Stadt errichtet werden kann. Andere Einwanderer, unter Führung des neuen Ortsvorstehers Claudius Sestercius wandern nach Süd-Edonia, um dort in der Ortschaft Edessa eine neue Heimat zu finden.
Etwa 5.000 Neusiedler aus dem alten Gallia wollen in Nord-Ephèbe eine Stadt namens Glanum gründen. Wer sie anführt und wann sie ihr Ziel erreichen ist zur Stunde noch nicht klar. Gemächlich sind sie eben, unsere Gallier!
Unterdessen berichteten die Flüchtlinge davon, dass die ladinische Sprache in Gran Novara, wiewohl von Millionen Menschen gesprochen, im Rasenmäherreich systematisch unterdrückt wird. So taucht das ladinische in den Unterrichtsplänen der Kleingeistigen nicht mehr auf.
Auch wird Schreckliches über Ausschreitungen fanatischer Christen gegen Kult und Religion der Einheimischen berichtet. Der Pöbel wütet auf den Strassen!
Reporterin des Radio télevisiô ladín