02.06.2015, 21:04
[brief=Privat, 750]
So nahm die Göttin, die Göttin des Mondes und der Natur, die Ihr gegebene Macht für eine Nacht!
Zur Quelle des Mondes ging sie, dort wo später eine prächtig anzuschauende Stadt erstand und sprach:
"Ich will aber die Geschwindigkeit der Wesen zu Lande und die der Geschöpfe der Lüfte vereinen, auf das Neues entstünde!
Komm zu Mir, schöner Schwan, der Du fliegen kannst und der Du die Meilen in Deinem Flug bezwingest!
Komm zu Mir, edles, schönes, stolzes Pferd! Du bist dem Neptunus heilig und so will ich den Gott, der Mir gab die Macht für eine Nacht, ehren, indem Ich Dich miteinbeziehe in Meine Pläne!
Mögest Du geschwind sein, wie die Pferde, mögest Du jegliche Distanz meistern können wie die Schwäne.
Mögest Du auch sein ein Zeichen für des Geistes Macht. Weisen Männer und Frauen, Menschen die Neues erdichten und den Menschen die den Ihren neue Werkzeuge schenken, mögest Du Ihr Sinnbild sein.
Und fortan gab es sie, die Heilige Herde der Heiligen Rösser. Schön von Gestalt, unbezähmbar in Ihrem Freiheitswillen, dennoch der natürlichen Ordnung des Kosmos gehorchend.
Und weil die Heilige Herde ein Sinnbild für die Vereinigung der Sinnenhaftigkeit alles körperlichen und für die Macht des Geistes gleichermassen sein sollte, so versöhnte Sie, die Göttin Diana, welche da ist Eine und auch Drei, Neptunus/Poseidon, welcher da ist Einer und doch Drei, mit Minerva/Athena, welche da ist Eine und doch auch Drei.
Denn in alter Zeit waren Neptunus und Diana in Zwist und Hader geraten und nur Jupiter/Zeus, der Vater der Götter und Menschen, vermocht´ sie zu trennen. Doch dies ist eine andere Mär.
[/brief]
So nahm die Göttin, die Göttin des Mondes und der Natur, die Ihr gegebene Macht für eine Nacht!
Zur Quelle des Mondes ging sie, dort wo später eine prächtig anzuschauende Stadt erstand und sprach:
"Ich will aber die Geschwindigkeit der Wesen zu Lande und die der Geschöpfe der Lüfte vereinen, auf das Neues entstünde!
Komm zu Mir, schöner Schwan, der Du fliegen kannst und der Du die Meilen in Deinem Flug bezwingest!
Komm zu Mir, edles, schönes, stolzes Pferd! Du bist dem Neptunus heilig und so will ich den Gott, der Mir gab die Macht für eine Nacht, ehren, indem Ich Dich miteinbeziehe in Meine Pläne!
Mögest Du geschwind sein, wie die Pferde, mögest Du jegliche Distanz meistern können wie die Schwäne.
Mögest Du auch sein ein Zeichen für des Geistes Macht. Weisen Männer und Frauen, Menschen die Neues erdichten und den Menschen die den Ihren neue Werkzeuge schenken, mögest Du Ihr Sinnbild sein.
Oh Pegasus!
Und fortan gab es sie, die Heilige Herde der Heiligen Rösser. Schön von Gestalt, unbezähmbar in Ihrem Freiheitswillen, dennoch der natürlichen Ordnung des Kosmos gehorchend.
Und weil die Heilige Herde ein Sinnbild für die Vereinigung der Sinnenhaftigkeit alles körperlichen und für die Macht des Geistes gleichermassen sein sollte, so versöhnte Sie, die Göttin Diana, welche da ist Eine und auch Drei, Neptunus/Poseidon, welcher da ist Einer und doch Drei, mit Minerva/Athena, welche da ist Eine und doch auch Drei.
Denn in alter Zeit waren Neptunus und Diana in Zwist und Hader geraten und nur Jupiter/Zeus, der Vater der Götter und Menschen, vermocht´ sie zu trennen. Doch dies ist eine andere Mär.
[/brief]
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte