01.04.2016, 20:17
Tiffanix,'index.php?page=Thread&postID=16682#post16682' schrieb:"So ist es,denn damit ist mitnichten der Präfekt der Umwelt übergangen, und ein jeder Interessent kann bis zur Abstimmung/Erlassung des Gesetzes ersehen,was ihn erwartet,wenn er denn das Risiko einer Ausbeutung von Bodenschätzen ergreifen mag.Da Lycabethos über kaum ausgebaute Strassen verfügt,sind dort auch mit erheblichen Kosten und Eingriffen in die Umwelt zu rechnen.Wir wollen da keineswegs entrechtet werden - ich verweise da nur auf die den götternseidank nicht vollzogenen Aktionen dieses Grosskonzerns aus Victorien !"
"Fremde Ideen als die eigenen verkaufen...suuuper!" denkt die Königin...
"Ihr stimmt mir also zu, wenn ich sage, im Gesetz solle stehen: "§V Pflichten der lizenznehmenden Unternehmen bezüglich der Renaturierung der von ihnen ausgebeuteten Minen und Gebiete regelt im Einzelnen ein Reichsgesetz"?
Im Übrigen: Der Bau einer Schienengaleerenverbindung ist an sich noch kein grosser Eingriff in die Natur. Und welche Kosten und Eingriffe in die Umwelt überhaupt entstehen, wird die Zukunft weisen. Im Moment hat sich dort noch nichts verändert."
Sie fragt sich übelstgelaunt, ob der Exarch auch nur den Schimmer einer Ahnung hat, wie gross "sein" Gebiet eigentlich ist...
Regina, βασίλισσα