28.07.2016, 23:27
"Es ist davon die Rede. Gestern sind wir auf 17 Planeten angewachsen, womit wir schlagartig aus vier Planeten, die eine noch recht kleine Allianz bildeten, zu einer handfesten Galaktischen Föderation geworden sind. Das hat die Situation nicht wirklich verbessert, denn nun positionieren sich die Mitglieder des Kongresses auf dem Mars neu. Doch die Idee der Sklavenbefreiung wird weiterhin in Hinterzimmern besprochen.
Bezüglich Eurer Sorgen, dass die Vereinigte Republik hier einmarschieren könnte: Das braucht Euch nicht zu sorgen, Eure Ständegesellschaft ist keinesfalls mit der Sklaverei zu vergleichen, denn auch der Normalbürger hat seine angeborenen Rechte im IL. Sklaverei ist dem Planeten Quhndah ein wichtiges Thema: Der Planet war einst eine Kolonie, eine Kolonie eines großen Raumfahrervolkes, das 13 Sternensysteme sein Eigen nannte. Die Kolonie wurde von Sklaven errichtet, um den Reichen einen Erholungsort zu bauen, dazu soll er als ein Kornspeicherplanet dienen, damit man vor Hungersnöten abgesichert ist. Als Quhndah fertig war, mit seinen Bauarbeiten waren die Reichen und Mächtigen schockiert von dem fehlenden Luxus, den sie gewohnt waren, denn man investierte nicht viel in das zu bauende Ressort, sodass die Sklaven improvisieren mussten. Als "Bestrafung" nahm man dem Planeten seine Raumfahrzeuge und verstoß ihn, die Sklaven blieben zurück: Ohne Raumfahrzeuge, ohne hochentwickelte Technologie und mit einem Luxusressort, dass sie nun zu einer richtigen Kolonie umbauen mussten.
Die Sklaven waren keine Ureinwohner nebenbei, sie wurden alle nach Quhndah gebracht. Sie waren woanders zuhause, als dieses Reich kam und sie versklavte. Sie mussten generationenlang die schlimmsten Arbeiten verrichten, jene, die kein freier Bürger tun wollte oder zu gefährlich waren. Sie waren mehr oder weniger froh über diesen Neuanfang.
Die Sklaven bauten den Planeten zu einer modernen Zivilisation aus, dann entwickelten sie ihre Raumfahrtechnik und zufällig trafen unsere Expeditionen dann aufeinander: Zwei Völker, die gerade ihre ersten Weltraumreisen machten, trafen aufeinender und wurden Freunde. Jetzt leben wir zusammen in der Vereinigten Republik. Wir sind gegen Skaverei aus Idealismus, die Bewohner Quhndahs sind gegen Sklaverei aus Erfahrung.
Wir haben erfahren, dass dieses Reich, dass die Leute Quhndahs versklavt hatte, zusammengefallen ist: Sklavenaustände und zu riskante Militäroperationen sorgten dafür, dass ihre Welten befreit worden sind. Bei einem Versuch alles zurückzuerobern wurde ihre Raumflotte geschlagen und ihre Heimatwelt besetzt. Während der Besatzung entwickelten die Besatzer die Gesellschaft auf den Stand zurück, der der einer durchschnittlichen Erdgesellschaft entspricht. Anschließend verließ man die Welt, vor 75 Jahren traf ein Asteroid den Planeten, der Asteroid war so groß wie unser Mond. Es gelang einer ehemaligen Sklavenkolonie dieser Gesellschaft einige hunderttausend Familien zu retten, überwiegend Arbeiter, Bauern und Wissenschaftler.
Unsere Verfassung erklärt alle Sklavenhalter zu unerwünschten Personen und legt fest, dass wir Sklavenhalterstaaten nicht anerkennen. Quhndah hat diese Passage in den Verfassungsvertrag ohne Widerstand einbringen können und sie wird auch in die richtige Verfassung übergehen. Doch einigen aus Quhndah reicht das nicht, 300 Jahre haben diese Taten nicht vergessen gemacht und es gibt nicht wenige Bürger Quhndahs, die die Republik als der Befreier der Sklaven sieht. Noch wird nichts offizielles dazu gesagt, keine Debatte hat dieses Thema bisher thematisiert, doch nicht nur Quhndahs Vertreter, also die Initiatoren, sprechen positiv von einem Befreiungskrieg, auch andere Mitglieder. Auf der anderen Seite gibt es jene, die sich gegen einen Krieg aussprechen. Alle sind gegen Sklaverei, aber die Frage ist, wie man handeln wird. Es gibt jene, die gezielte Aktionen des Geheimdienstes befürworten, um die Oppositionen dieser Staaten zu unterstützen oder, in Staaten mit einer Unterdrücken Opposition, Widerständler unterstützen und Sklavenaufstände fördern sollen. Metropolis ist, sollte es zur offenen Debatte kommen, de-facto aus dem Rennen, da es um eine Militärische Angelegenheit geht, halten wir uns da raus, wir dürften mitreden und mitstimmen, wie jedes Mitglied, aber wir wollen nicht, da wir keine Ahnung von Kriegsführung haben.
Worauf ich allerdings hinauswollte: Das IL steht da auf einem ganz anderen Blatt. Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten von anderen Völkern ein, das ist unser Grundsatz, besonders, wenn diese Völker keine Raumfahrer sind."
Bezüglich Eurer Sorgen, dass die Vereinigte Republik hier einmarschieren könnte: Das braucht Euch nicht zu sorgen, Eure Ständegesellschaft ist keinesfalls mit der Sklaverei zu vergleichen, denn auch der Normalbürger hat seine angeborenen Rechte im IL. Sklaverei ist dem Planeten Quhndah ein wichtiges Thema: Der Planet war einst eine Kolonie, eine Kolonie eines großen Raumfahrervolkes, das 13 Sternensysteme sein Eigen nannte. Die Kolonie wurde von Sklaven errichtet, um den Reichen einen Erholungsort zu bauen, dazu soll er als ein Kornspeicherplanet dienen, damit man vor Hungersnöten abgesichert ist. Als Quhndah fertig war, mit seinen Bauarbeiten waren die Reichen und Mächtigen schockiert von dem fehlenden Luxus, den sie gewohnt waren, denn man investierte nicht viel in das zu bauende Ressort, sodass die Sklaven improvisieren mussten. Als "Bestrafung" nahm man dem Planeten seine Raumfahrzeuge und verstoß ihn, die Sklaven blieben zurück: Ohne Raumfahrzeuge, ohne hochentwickelte Technologie und mit einem Luxusressort, dass sie nun zu einer richtigen Kolonie umbauen mussten.
Die Sklaven waren keine Ureinwohner nebenbei, sie wurden alle nach Quhndah gebracht. Sie waren woanders zuhause, als dieses Reich kam und sie versklavte. Sie mussten generationenlang die schlimmsten Arbeiten verrichten, jene, die kein freier Bürger tun wollte oder zu gefährlich waren. Sie waren mehr oder weniger froh über diesen Neuanfang.
Die Sklaven bauten den Planeten zu einer modernen Zivilisation aus, dann entwickelten sie ihre Raumfahrtechnik und zufällig trafen unsere Expeditionen dann aufeinander: Zwei Völker, die gerade ihre ersten Weltraumreisen machten, trafen aufeinender und wurden Freunde. Jetzt leben wir zusammen in der Vereinigten Republik. Wir sind gegen Skaverei aus Idealismus, die Bewohner Quhndahs sind gegen Sklaverei aus Erfahrung.
Wir haben erfahren, dass dieses Reich, dass die Leute Quhndahs versklavt hatte, zusammengefallen ist: Sklavenaustände und zu riskante Militäroperationen sorgten dafür, dass ihre Welten befreit worden sind. Bei einem Versuch alles zurückzuerobern wurde ihre Raumflotte geschlagen und ihre Heimatwelt besetzt. Während der Besatzung entwickelten die Besatzer die Gesellschaft auf den Stand zurück, der der einer durchschnittlichen Erdgesellschaft entspricht. Anschließend verließ man die Welt, vor 75 Jahren traf ein Asteroid den Planeten, der Asteroid war so groß wie unser Mond. Es gelang einer ehemaligen Sklavenkolonie dieser Gesellschaft einige hunderttausend Familien zu retten, überwiegend Arbeiter, Bauern und Wissenschaftler.
Unsere Verfassung erklärt alle Sklavenhalter zu unerwünschten Personen und legt fest, dass wir Sklavenhalterstaaten nicht anerkennen. Quhndah hat diese Passage in den Verfassungsvertrag ohne Widerstand einbringen können und sie wird auch in die richtige Verfassung übergehen. Doch einigen aus Quhndah reicht das nicht, 300 Jahre haben diese Taten nicht vergessen gemacht und es gibt nicht wenige Bürger Quhndahs, die die Republik als der Befreier der Sklaven sieht. Noch wird nichts offizielles dazu gesagt, keine Debatte hat dieses Thema bisher thematisiert, doch nicht nur Quhndahs Vertreter, also die Initiatoren, sprechen positiv von einem Befreiungskrieg, auch andere Mitglieder. Auf der anderen Seite gibt es jene, die sich gegen einen Krieg aussprechen. Alle sind gegen Sklaverei, aber die Frage ist, wie man handeln wird. Es gibt jene, die gezielte Aktionen des Geheimdienstes befürworten, um die Oppositionen dieser Staaten zu unterstützen oder, in Staaten mit einer Unterdrücken Opposition, Widerständler unterstützen und Sklavenaufstände fördern sollen. Metropolis ist, sollte es zur offenen Debatte kommen, de-facto aus dem Rennen, da es um eine Militärische Angelegenheit geht, halten wir uns da raus, wir dürften mitreden und mitstimmen, wie jedes Mitglied, aber wir wollen nicht, da wir keine Ahnung von Kriegsführung haben.
Worauf ich allerdings hinauswollte: Das IL steht da auf einem ganz anderen Blatt. Wir mischen uns nicht in die Angelegenheiten von anderen Völkern ein, das ist unser Grundsatz, besonders, wenn diese Völker keine Raumfahrer sind."
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)