30.07.2016, 13:25
"Bueno, Majestades,
(Nun/Also, Majestäten,)
ich habe Euch aufgrund eines, für Pentapolis wichtigen, Themas eingeladen und bin sehr dankbar dafür, dass Ihr es einrichten konntet. Es geht darum, dass, wie im in Pentapolis sagt, die Ära MFCs vorbei ist, nun haben wir nicht nur Euch, (an HFJ gerichtet) den 'neuen' Kaiser im Osten, sondern Euch, (an AFA) den neuen Kaiser im Westen. Was Pentapolis etwas verunsichert ist nun mal, dass wir noch nicht groß wissen, wie Ihr zu uns steht. Die Bindung zu Eurem Vater war natürlich allein schon durch die Gründung sehr eng, weswegen wir vielleicht auch ein wenig zu sehr auf den Kaiser fixiert waren. Etwas, dass vielleicht etwas falsch war, aber daran arbeite ich bereits.
Im Grunde geht es nur um eine Sache, die pentapolianische Öffentlichkeit muss verstehen, dass der Kaiser wechselt, aber die Freundschaft zwischen der Volksrepublik dem Kaiserhaus bleibt. Dass man auch diese tiefe Ebene des Vertrauens schell wieder erreicht, wie es auch unter Eurem Vater war. Politisch gesehen ist das reine Symbolpolitik. Es ist dem Volk jedoch wichtig, dass man weiß, dass man trotz aller Unterschiede kein Außenseiter ist. Das Alba Longa und Justinianopolis Städte sind, die nur auf der Karte weit entfernt liegen. Daher ist es mir so wichtig Euch beide zu sprechen, damit wir herausfinden können, was wir tun können, damit dies schnell verstanden wird."
(Nun/Also, Majestäten,)
ich habe Euch aufgrund eines, für Pentapolis wichtigen, Themas eingeladen und bin sehr dankbar dafür, dass Ihr es einrichten konntet. Es geht darum, dass, wie im in Pentapolis sagt, die Ära MFCs vorbei ist, nun haben wir nicht nur Euch, (an HFJ gerichtet) den 'neuen' Kaiser im Osten, sondern Euch, (an AFA) den neuen Kaiser im Westen. Was Pentapolis etwas verunsichert ist nun mal, dass wir noch nicht groß wissen, wie Ihr zu uns steht. Die Bindung zu Eurem Vater war natürlich allein schon durch die Gründung sehr eng, weswegen wir vielleicht auch ein wenig zu sehr auf den Kaiser fixiert waren. Etwas, dass vielleicht etwas falsch war, aber daran arbeite ich bereits.
Im Grunde geht es nur um eine Sache, die pentapolianische Öffentlichkeit muss verstehen, dass der Kaiser wechselt, aber die Freundschaft zwischen der Volksrepublik dem Kaiserhaus bleibt. Dass man auch diese tiefe Ebene des Vertrauens schell wieder erreicht, wie es auch unter Eurem Vater war. Politisch gesehen ist das reine Symbolpolitik. Es ist dem Volk jedoch wichtig, dass man weiß, dass man trotz aller Unterschiede kein Außenseiter ist. Das Alba Longa und Justinianopolis Städte sind, die nur auf der Karte weit entfernt liegen. Daher ist es mir so wichtig Euch beide zu sprechen, damit wir herausfinden können, was wir tun können, damit dies schnell verstanden wird."
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis