06.11.2016, 08:56
Nun, in unseren Breitengraden ist es eher unüblich, zumindest in diesem Monat, wogegen es im Norden des Landes schon jährliche Routine darstellt.
Man könnte über die touristischen Attraktionen unser beider Länder nachdenken, jedoch mögen viele Illyrianer die kalte Jahreszeit, so seltsam es auch klingt. Jene, die es nicht tun, bevorzugen unsere südlicheren Bundesstaat Jade. Doch ich bin mir sicher, dass es auch welche hierher verschlagen würde. Man weiß ja nie bei fast 100 Millionen Einwohnern.
grinst und setzt wieder eine ernste Mine auf
Was Olivenöl und Wein betrifft so bin ich mir sicher, dass man da durchaus ladinische Produkte am illyrianischen Markt als vorteilhaft sehen würde. Immerhin beruht unsere freie Marktwirtschaft auch auf Vielfalt. Vor allem auf Jade dürfte es einen guten Absatzmarkt für ladinische Produkte geben.
Die Bundesrepublik ist eine Industrienation, welche zwar den Großteil der Agrarproduktion für sich selbst produziert, aber durchaus auf Importe gewisser Waren angewiesen ist. Industrielle Güter werden allerdings in Massen erzeugt, von der Schwerindustrie, über die Stahlverarbeitung, bis über zur Petrochemie, Automobilen, Pharmaka und noch viel mehr. Lediglich unser Dienstleistungssektor ist eher bemängelt. Da ist man schon auf ausländische Kräfte angewiesen. Prinzipiell ist die illyrianische Geburtenrate rückläufig, doch die Wirtschaft verlangt nach mehr Arbeitsplätzen, sodass man auf Zuwanderung setzen muss die kommenden Jahre.
Als Lieferant für Arzneimittel gibt es in Illyria einen teil-staatlichen Konzern, welcher bereits de facto ein Monopol darstellt, auch wenn man es rechtlich nicht wahrhaben möchte. Jedenfalls entgeht der staatlichen Kontrolle dort nichts, sodass man vor dubiosen Machenschaften sicher ist. Dieser Konzern ist derzeit auf der Suche nach einem Absatzmarkt und würde sich freuen mit dem Imperium Handel betreiben zu können.
Man könnte über die touristischen Attraktionen unser beider Länder nachdenken, jedoch mögen viele Illyrianer die kalte Jahreszeit, so seltsam es auch klingt. Jene, die es nicht tun, bevorzugen unsere südlicheren Bundesstaat Jade. Doch ich bin mir sicher, dass es auch welche hierher verschlagen würde. Man weiß ja nie bei fast 100 Millionen Einwohnern.
grinst und setzt wieder eine ernste Mine auf
Was Olivenöl und Wein betrifft so bin ich mir sicher, dass man da durchaus ladinische Produkte am illyrianischen Markt als vorteilhaft sehen würde. Immerhin beruht unsere freie Marktwirtschaft auch auf Vielfalt. Vor allem auf Jade dürfte es einen guten Absatzmarkt für ladinische Produkte geben.
Die Bundesrepublik ist eine Industrienation, welche zwar den Großteil der Agrarproduktion für sich selbst produziert, aber durchaus auf Importe gewisser Waren angewiesen ist. Industrielle Güter werden allerdings in Massen erzeugt, von der Schwerindustrie, über die Stahlverarbeitung, bis über zur Petrochemie, Automobilen, Pharmaka und noch viel mehr. Lediglich unser Dienstleistungssektor ist eher bemängelt. Da ist man schon auf ausländische Kräfte angewiesen. Prinzipiell ist die illyrianische Geburtenrate rückläufig, doch die Wirtschaft verlangt nach mehr Arbeitsplätzen, sodass man auf Zuwanderung setzen muss die kommenden Jahre.
Als Lieferant für Arzneimittel gibt es in Illyria einen teil-staatlichen Konzern, welcher bereits de facto ein Monopol darstellt, auch wenn man es rechtlich nicht wahrhaben möchte. Jedenfalls entgeht der staatlichen Kontrolle dort nichts, sodass man vor dubiosen Machenschaften sicher ist. Dieser Konzern ist derzeit auf der Suche nach einem Absatzmarkt und würde sich freuen mit dem Imperium Handel betreiben zu können.