13.11.2016, 23:15
Während man auf die Ankunft MFCs und der anderen Iedi wartet, betritt eine Tempelwache, zusammen mit einem Beamten der zivilen Tempel-Sicherheit (Einer Sondereinheit der Polizei), der ihre Zelle permanent überwacht und einem Iedi-Meister die Zelle. Der Übersetzungsroboter beginnt seine Arbeit:
"So Madame, hier bin ich wieder.", erklärt der Iedi.
Keine Antwort.
"Sind wir immer noch nicht sehr gesprächig?"
Keine Antwort.
"Sehr schweigsam nach Außen, nervös im Inneren. Ihr bemerkt langsam, dass sich der Einbruch in die Enklave nicht gelohnt haben könnte. Ihr wart fleißig, Madame, Ihr habt es geschafft an einige Sachen zu kommen, die euch nicht gehören, wie das hier zum Beispiel." Er packt ein sechsseitigen blau-goldenen Würfel auf den Tisch. "Oder das hier." Das Heft eines Iedi-Schwertes gesellt sich zu dem Würfel.
"Diese Sachen sind Eigentum eines Padawans, der vertrauensselig die Sachen in der Bibliothek gelassen hat, gesichert in seinem Fach. Ihr habt es aufgebrochen und ihn bestohlen, damit den Orden und die Republik. Ich glaube nicht, dass das Imperium euch da wirklich weiterhelfen will. Könnt Ihr uns mitteilen, wo Ihr das restliche Diebesgut gelassen habt? Wir werden es ohnehin herausfinden."
Keine Antwort.
"Wollt Ihr nun einen Rechtsbeistand haben?"
Keine Antwort.
"Wer werden schon bald wissen, wer Ihr seid Madame, mit oder ohne Hilfe des Imperiums."
Keine Antwort, zumindest keine verbale:
"Telepathie kann einiges bewirken Madame, ich spüre Eure innere Unruhe... sie ist auch gerechtfertigt. Die Republik ist tolerant, aber Straftaten wie diese: Einbruch, Diebstahl, das Entwenden von Waffen, Eindringen in ein Iedi-Heiligtum, in die Botschaft der Republik, das Entwenden von Staatsbesitz und in gewisser Weise auch staatlichen Geheimnissen... das wird auf dem Mars nicht wirklich auf Verständnis treffen, meine Liebe... und ich glaube nicht, dass Eure Regierung das tolerieren wird."
Damit verlässt er den Raum, die Tempelwache bleibt, genauso der Sicherheitsbeamte und der Roboter. Stille erfüllt dem Raum.
"So Madame, hier bin ich wieder.", erklärt der Iedi.
Keine Antwort.
"Sind wir immer noch nicht sehr gesprächig?"
Keine Antwort.
"Sehr schweigsam nach Außen, nervös im Inneren. Ihr bemerkt langsam, dass sich der Einbruch in die Enklave nicht gelohnt haben könnte. Ihr wart fleißig, Madame, Ihr habt es geschafft an einige Sachen zu kommen, die euch nicht gehören, wie das hier zum Beispiel." Er packt ein sechsseitigen blau-goldenen Würfel auf den Tisch. "Oder das hier." Das Heft eines Iedi-Schwertes gesellt sich zu dem Würfel.
"Diese Sachen sind Eigentum eines Padawans, der vertrauensselig die Sachen in der Bibliothek gelassen hat, gesichert in seinem Fach. Ihr habt es aufgebrochen und ihn bestohlen, damit den Orden und die Republik. Ich glaube nicht, dass das Imperium euch da wirklich weiterhelfen will. Könnt Ihr uns mitteilen, wo Ihr das restliche Diebesgut gelassen habt? Wir werden es ohnehin herausfinden."
Keine Antwort.
"Wollt Ihr nun einen Rechtsbeistand haben?"
Keine Antwort.
"Wer werden schon bald wissen, wer Ihr seid Madame, mit oder ohne Hilfe des Imperiums."
Keine Antwort, zumindest keine verbale:
"Telepathie kann einiges bewirken Madame, ich spüre Eure innere Unruhe... sie ist auch gerechtfertigt. Die Republik ist tolerant, aber Straftaten wie diese: Einbruch, Diebstahl, das Entwenden von Waffen, Eindringen in ein Iedi-Heiligtum, in die Botschaft der Republik, das Entwenden von Staatsbesitz und in gewisser Weise auch staatlichen Geheimnissen... das wird auf dem Mars nicht wirklich auf Verständnis treffen, meine Liebe... und ich glaube nicht, dass Eure Regierung das tolerieren wird."
Damit verlässt er den Raum, die Tempelwache bleibt, genauso der Sicherheitsbeamte und der Roboter. Stille erfüllt dem Raum.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
Der Orden der Iedi