03.07.2017, 21:28
Ein Bediensteter (denn man BEZAHLT hierzulande die, die einem zu Diensten sind! Die Sklaverei wurde vor 800 Jahren abgeschafft.) robbt sich an das Bad heran. Die Ihrerseits gar nicht daran denkt ihre Nackheit zu bedecken. Müde, leicht schläfrig, denn sie arbeitet viel für ihr heißgeleliebtes Land - und auch, weil das Badewasser heißen Quellen entspringt - fragt sie leise
"Ja?"
Worauf der Bedienstete ihr das Schreiben des Königs von Comagena überreicht. Nicht er selbst, natürlich! Die Basilissa kann unmöglich ein Schreiben "Einfach so" empfangen. Nein, dass Schreiben wechselt in die Hände einer jungen Dame des Hofes, dann in die Hände einer zweiten, sodann in die einer dritten und erst dann in die der Königin. Sie bricht das Siegel, dass interessanterweise kein Bildnis zeigt und liest. Dann flüstert sie beinahe
"Ein Schreiber möge erscheinen!"
"Ja?"
Worauf der Bedienstete ihr das Schreiben des Königs von Comagena überreicht. Nicht er selbst, natürlich! Die Basilissa kann unmöglich ein Schreiben "Einfach so" empfangen. Nein, dass Schreiben wechselt in die Hände einer jungen Dame des Hofes, dann in die Hände einer zweiten, sodann in die einer dritten und erst dann in die der Königin. Sie bricht das Siegel, dass interessanterweise kein Bildnis zeigt und liest. Dann flüstert sie beinahe
"Ein Schreiber möge erscheinen!"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ