04.09.2017, 21:13
[brief=Reich,750]
Die AsaiCorp, im Folgenden als Lizenznehmer bezeichnet, erhält vom Reich der Ladiner, nachfolgend Lizenzgeber genannt, das verbriefte Recht Erze und Rohstoffe abzubauen.
Der Lizenznehmer verpflichtet sich, besagte Rohstoffe möglichst umweltschonend abzubauen und ebenfalls umweltschonend zu verhandeln.
Gemäß § I.1 der Lex Justina de Rerum Montanarium hat der Lizenznehmer an den Lizenzgeber eine Gebühr für 36.000,00 Ð für jede genehmigte Lizenz zu entrichten.
Nach § II.2 des oben genannten Gesetzes entrichtet der Lizenznehmer eine Gebühr in Höhe von 18.000,00 Ð für jede weitere Mine bzw. jeden weiteren Abbaustandort.
Gemäß §III.1 hat der Lizenznehmer aus dem Ertrag der Mine Steuern in Höhe von 5% des durchschnittlichen Marktwertes des geförderten Rohstoffes an die Regierungsbehörden der Dioecesiae bzw. der Foederatii zu entrichten.[/brief]
"Ich muß mich natürlich an geltendes Recht halten. Und wenn man bedenkt, wie hoch die Gewinne voraussichtlich sein werden, dann sind die Lizenzgebühren nun wahrlich nicht zu hoch. Ausserdem ist mit dem Marktwert der Marktwert innerhalb des Imperiums gemeint - und der ist durch die Bank niedriger als der Weltmarkpreis, also sind auch die Steuern deutlch niedriger. Einverstanden?"
Vertrag zwischen der AsaiCorp und dem Reich der Ladiner
Die AsaiCorp, im Folgenden als Lizenznehmer bezeichnet, erhält vom Reich der Ladiner, nachfolgend Lizenzgeber genannt, das verbriefte Recht Erze und Rohstoffe abzubauen.
Der Lizenznehmer verpflichtet sich, besagte Rohstoffe möglichst umweltschonend abzubauen und ebenfalls umweltschonend zu verhandeln.
Gemäß § I.1 der Lex Justina de Rerum Montanarium hat der Lizenznehmer an den Lizenzgeber eine Gebühr für 36.000,00 Ð für jede genehmigte Lizenz zu entrichten.
Nach § II.2 des oben genannten Gesetzes entrichtet der Lizenznehmer eine Gebühr in Höhe von 18.000,00 Ð für jede weitere Mine bzw. jeden weiteren Abbaustandort.
Gemäß §III.1 hat der Lizenznehmer aus dem Ertrag der Mine Steuern in Höhe von 5% des durchschnittlichen Marktwertes des geförderten Rohstoffes an die Regierungsbehörden der Dioecesiae bzw. der Foederatii zu entrichten.[/brief]
"Ich muß mich natürlich an geltendes Recht halten. Und wenn man bedenkt, wie hoch die Gewinne voraussichtlich sein werden, dann sind die Lizenzgebühren nun wahrlich nicht zu hoch. Ausserdem ist mit dem Marktwert der Marktwert innerhalb des Imperiums gemeint - und der ist durch die Bank niedriger als der Weltmarkpreis, also sind auch die Steuern deutlch niedriger. Einverstanden?"
Diocetissa Thivariae