24.08.2018, 09:40
Tritt vor. Dieses Podium ist ihm wohl vertraut, war er doch einstmals Consul der Res Publica.
"Principasa Senata; Hohes Haus!
Die Mitschnitte der kushitischen Funksprüche beweisen, dass die Kushiten offenbar der Meinung waren, sie könnten unbemerkt in uunseren Luftraum eindringen. Da es aber unlogisch ist, in den Hoheitsbereich einer anderen Macht einzudringen, wenn man gleichzeitig über Satellitentechnik verfügt, schlussfolgere ich persönlich, dass es sich um eine gezielte Provokation handelt. Kush nimmt uns militärisch nicht ernst. Hätten wir nicht aussenpolitisch einen guten Stand, Kush würde uns schon längst angegriffen haben. Das erklärt auch, warum Kush jede sich bietende Gelegenheit nutzt, um nur ja nicht abrüsten zu müssen: Es will Großmacht spielen und sieht uns als hilflose Beute. Müsste Kush nicht befürchten seinerseits beispielsweise von Aurora, möglicherweise sogar von Dreibürgen, Heijan und Aquatropolis angegriffen zu werden, wenn es uns mit Krieg überzöge, es würde genau dies auch tun. Aus dieser Einschätzung der militärischen Lage nun politische Schlussfolgerungen zu ziehen, steht mir nicht zu, dies muss selbstverständlich das Hohe Haus entscheiden."
"Principasa Senata; Hohes Haus!
Die Mitschnitte der kushitischen Funksprüche beweisen, dass die Kushiten offenbar der Meinung waren, sie könnten unbemerkt in uunseren Luftraum eindringen. Da es aber unlogisch ist, in den Hoheitsbereich einer anderen Macht einzudringen, wenn man gleichzeitig über Satellitentechnik verfügt, schlussfolgere ich persönlich, dass es sich um eine gezielte Provokation handelt. Kush nimmt uns militärisch nicht ernst. Hätten wir nicht aussenpolitisch einen guten Stand, Kush würde uns schon längst angegriffen haben. Das erklärt auch, warum Kush jede sich bietende Gelegenheit nutzt, um nur ja nicht abrüsten zu müssen: Es will Großmacht spielen und sieht uns als hilflose Beute. Müsste Kush nicht befürchten seinerseits beispielsweise von Aurora, möglicherweise sogar von Dreibürgen, Heijan und Aquatropolis angegriffen zu werden, wenn es uns mit Krieg überzöge, es würde genau dies auch tun. Aus dieser Einschätzung der militärischen Lage nun politische Schlussfolgerungen zu ziehen, steht mir nicht zu, dies muss selbstverständlich das Hohe Haus entscheiden."