28.09.2018, 13:12
Da der Vertrag mit Kush, die Insel Malacandra betreffend, von Kush einseitig gebrochen wurde; da weiters Kush auch jede Vermittlung durch ein neutrales Gericht abgelehnt hat; da Kush sich insgesamt nicht verhält, wie man dies international von einem Rechtsstaat erwarten würde; da Kush die Souveränität des Reiches verletzt hat, hat die Präfektur der Militärischen Angelegenheiten beschlossen, die Insel Malacandra zu einem Militär- und Flottenstützpunkt auszubauen.
Die an der schmalsten Stelle etwa 18,64 Meilen (27,59 km) breite Strasse von Malacandra ist auf ladinischer Seite, also bis zur Mitte der Fahrrinne, für kushitische Fahrzeuge gesperrt, es sei denn, sie seien in Seenot geraten.
Die an der schmalsten Stelle etwa 18,64 Meilen (27,59 km) breite Strasse von Malacandra ist auf ladinischer Seite, also bis zur Mitte der Fahrrinne, für kushitische Fahrzeuge gesperrt, es sei denn, sie seien in Seenot geraten.