13.01.2010, 12:18
Majestät, Bürger von Ladinien,
der Amenokal sprach von Verrätern und nannte namentlich Ladinien.
Ja, vielleicht hatten die Ladinier Verrat begangen, Verrat an ihren Traditionen, Verrat an ihrer Kultur, Verrat an ihren ureigensten Lebenswesen und Bräuchen.
Nun aber haben die Ladinier zu sich selbst zurückgefunden. Zu sich und zu dem, was Ladinien ausmacht.
Was wäre Ladinien ohne seine Wolkengaleeren? Wäre es noch Ladinien, wenn anstelle der Wolkengaleeren, seelen- und lieblose Düsenjets den Himmel durchziehen?
Das Wissen und die Tradition der Urahnen aufzugeben, nur um sich einem vermeintlichen Freund anzupassen?
Wahrlich, dieses wäre Verrat. Verrat an der eigenen Kultur, an der eigenen Tradition.
Einzigartigkeiten zu opfern, nur weil Andere sie nicht als zeitgemäß empfinden?
Was macht ein Volk aus?
Seine militärische Stärke? Sich überall einzumischen und zu meinen, die Welt benötigt dieses?
Nein, ein Volk spiegelt sich in seinen Traditionen, in seinen Eigenheiten und Besonderheiten wieder. Nicht in Anderen, nur in sich selbst findet man zu sich und zu seinem Volke.
Stärke und Einfluss in der Welt sind unbedeutend, denn sie sind nur Schein. Nur ein Trugschluss.
Was zählt, ist das eigene Volk und gute Freunde.
Freundschaft bedeutet aber nicht den Anderen bevormunden zu wollen, sondern ihn so zu nehmen, wie er ist. Freunden hilft man in der Not. Mit Freunden feiert man gemeinsam Feste und man erfreut sich an ihnen und an ihren Eigenschaften.
Wenn ich gerne Currywurst esse, muss dann auch mein Freund gerne Currywurst essen?
Ist er nur noch dann mein Freund, wenn er auch Currywurst isst?
Das Schwarzweiß Reich Tomanien war in großer Not, als es fast vollständig vom NICHTS zerfressen war. Wir baten unsere Freunde von der Intesa Cordiale um die Entsendung eines Geologen. Zur Antwort bekamen wir, man verfüge über keinen Geologen.
Gut, dieses haben wir so hingenommen. Ich frage mich aber, wie werden denn bei unseren Freunden Bodenschätze ausfindig gemacht?
Lässt man seine Freunde in der Not so im Stich und überlässt sie einfach ihrem Schicksal.
„Sollen sie sich halt selbst helfen“. Ist dieses Freundschaft?
Tomanien hat in dieser Stunde eines gelernt: „Verlasse dich auf dich selbst, sonst bist du verlassen.“
Tomanien braucht keinen Schrank voller Verträge, die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben sind. Tomanien braucht kein weltweites Ansehen und keine weltweite Anerkennung. Was Tomanien braucht, sind Freunde auf die man sich verlassen kann.
Wenn unser Freund etwas benötigt und ich es angeblich selbst nicht besitze, so versuche ich es meinen Freund zu besorgen. Vor allem dann, wenn ich in der Welt herumreise und so nebenbei überall nachfragen könnte.
Freunde erkennt man vor allem in der Not!
Freunde helfen auch dann, wenn die Scheinwerfer der Weltöffentlichkeit nicht eingeschaltet sind und man mit seiner Hilfe keine weltweite Aufmerksamkeit erhält.
Vor allem helfen Freunde aus der Freundschaft heraus und überlassen einen Freund nicht einfach sich selbst.
Wir sind in die neue Heimat von Ladinien gekommen, um unsere Freundschaft zu erneuern und um mit unseren Freunden hier gemeinschaftliche Unternehmungen und Veranstaltungen, wie Feste zu vereinbaren.
So könnten einmal im Jahr in Tomanien ladinsche Wochen stattfinden, und einmal im Jahr in Ladinien, tomanische Wochen.
So könnte man den Markt der Kulturen eröffnen, ein Fest bei dem alle friedvollen Völker ihre Kultur präsentieren können. Dieser Markt der Kulturen könnte einmal pro Jahr veranstaltet werden, jeweils dann in einem anderen Land.
Die Völker auf einem großen Feste, dem „Markt der Kulturen“ kennenzulernen durch ihre Kultur, durch ihre Eigenheiten und Bräuche, bringt mehr als tausende von Konferenzen.
Gesundheit Ladinien!
Gesundheit Tomanien!
Erhebt ihr Glas.
der Amenokal sprach von Verrätern und nannte namentlich Ladinien.
Ja, vielleicht hatten die Ladinier Verrat begangen, Verrat an ihren Traditionen, Verrat an ihrer Kultur, Verrat an ihren ureigensten Lebenswesen und Bräuchen.
Nun aber haben die Ladinier zu sich selbst zurückgefunden. Zu sich und zu dem, was Ladinien ausmacht.
Was wäre Ladinien ohne seine Wolkengaleeren? Wäre es noch Ladinien, wenn anstelle der Wolkengaleeren, seelen- und lieblose Düsenjets den Himmel durchziehen?
Das Wissen und die Tradition der Urahnen aufzugeben, nur um sich einem vermeintlichen Freund anzupassen?
Wahrlich, dieses wäre Verrat. Verrat an der eigenen Kultur, an der eigenen Tradition.
Einzigartigkeiten zu opfern, nur weil Andere sie nicht als zeitgemäß empfinden?
Was macht ein Volk aus?
Seine militärische Stärke? Sich überall einzumischen und zu meinen, die Welt benötigt dieses?
Nein, ein Volk spiegelt sich in seinen Traditionen, in seinen Eigenheiten und Besonderheiten wieder. Nicht in Anderen, nur in sich selbst findet man zu sich und zu seinem Volke.
Stärke und Einfluss in der Welt sind unbedeutend, denn sie sind nur Schein. Nur ein Trugschluss.
Was zählt, ist das eigene Volk und gute Freunde.
Freundschaft bedeutet aber nicht den Anderen bevormunden zu wollen, sondern ihn so zu nehmen, wie er ist. Freunden hilft man in der Not. Mit Freunden feiert man gemeinsam Feste und man erfreut sich an ihnen und an ihren Eigenschaften.
Wenn ich gerne Currywurst esse, muss dann auch mein Freund gerne Currywurst essen?
Ist er nur noch dann mein Freund, wenn er auch Currywurst isst?
Das Schwarzweiß Reich Tomanien war in großer Not, als es fast vollständig vom NICHTS zerfressen war. Wir baten unsere Freunde von der Intesa Cordiale um die Entsendung eines Geologen. Zur Antwort bekamen wir, man verfüge über keinen Geologen.
Gut, dieses haben wir so hingenommen. Ich frage mich aber, wie werden denn bei unseren Freunden Bodenschätze ausfindig gemacht?
Lässt man seine Freunde in der Not so im Stich und überlässt sie einfach ihrem Schicksal.
„Sollen sie sich halt selbst helfen“. Ist dieses Freundschaft?
Tomanien hat in dieser Stunde eines gelernt: „Verlasse dich auf dich selbst, sonst bist du verlassen.“
Tomanien braucht keinen Schrank voller Verträge, die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben sind. Tomanien braucht kein weltweites Ansehen und keine weltweite Anerkennung. Was Tomanien braucht, sind Freunde auf die man sich verlassen kann.
Wenn unser Freund etwas benötigt und ich es angeblich selbst nicht besitze, so versuche ich es meinen Freund zu besorgen. Vor allem dann, wenn ich in der Welt herumreise und so nebenbei überall nachfragen könnte.
Freunde erkennt man vor allem in der Not!
Freunde helfen auch dann, wenn die Scheinwerfer der Weltöffentlichkeit nicht eingeschaltet sind und man mit seiner Hilfe keine weltweite Aufmerksamkeit erhält.
Vor allem helfen Freunde aus der Freundschaft heraus und überlassen einen Freund nicht einfach sich selbst.
Wir sind in die neue Heimat von Ladinien gekommen, um unsere Freundschaft zu erneuern und um mit unseren Freunden hier gemeinschaftliche Unternehmungen und Veranstaltungen, wie Feste zu vereinbaren.
So könnten einmal im Jahr in Tomanien ladinsche Wochen stattfinden, und einmal im Jahr in Ladinien, tomanische Wochen.
So könnte man den Markt der Kulturen eröffnen, ein Fest bei dem alle friedvollen Völker ihre Kultur präsentieren können. Dieser Markt der Kulturen könnte einmal pro Jahr veranstaltet werden, jeweils dann in einem anderen Land.
Die Völker auf einem großen Feste, dem „Markt der Kulturen“ kennenzulernen durch ihre Kultur, durch ihre Eigenheiten und Bräuche, bringt mehr als tausende von Konferenzen.
Gesundheit Ladinien!
Gesundheit Tomanien!
Erhebt ihr Glas.