18.09.2019, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2019, 16:41 von Frederico Morak.)
"Ich gebe stets alles, um meinen Worten treu zu bleiben.
Was die PPP betrifft, das mag zwar für alle ein Schock sein, aber die ASUL würde das tatsächlich als Verlust empfinden.
Die PPP mag uns nicht, sie ist antikommunistisch, aber dennoch haben wir uns oft zusammengerauft und sind einen gemeinsamen Weg gegangen. Alle drei Parteien haben ein anderes Staatsverständnis, die PPP ist antidemokratisch in dem Sinne, dass sie es am liebten hätten, dass der Senat wieder wie früher besetzt ist. Aus Sicht der DN ist die ASUL antidemokratisch, weil wir den bürgerlichen Staat ablehnen. Die DN selbst ist für einen Stände-betonten, beinahe-bürgerlichen Staat mit demokratischen Elementen, aber einem starken Einfluss des Adels.
Wir sind der Meinung, dass alle wirklich fest daran glauben, dass ihre Ideen das Beste für das Imperium sind. Wenn diese drei unterschiedlichen Ansätze zusammen arbeiten, davon sind wir überzeugt, ist dem Nationalen Interesse am besten gedient, deshalb wäre es sehr gut, wenn die PPP auch wieder dabei ist, es macht das ganze keinesfalls einfacherer, im Gegenteil, aber Politik ist nie einfach und das soll sie auch nie sein.
Wie wir sagten, jede Partei hat ihre Felder in denen sie ein Experte ist und die ASUL ist der Meinung, dass die PPP in ihren Feldern gute Arbeit geleistet hat. Die Verteidigung des Imperiums ist so gut gesichert wie schon lange nicht mehr und das haben wir der PPP zu verdanken, das ist nur ein Beispiel. Deshalb würden wir den Einzug der PPP in beide Kammern und eine Koalition mit ihr begrüßen.
Doch sollte sich die Befürchtung bewahrheiten und die PPP in keiner Kammer vertreten sein, müssten DN und ASUL ihr bestes geben diese große Lücke zu füllen und ich denke, dass die DN das notfalls auch schafft, ich hoffe allerdings ohne noch weiter nach Rechts zu rücken."
Was die PPP betrifft, das mag zwar für alle ein Schock sein, aber die ASUL würde das tatsächlich als Verlust empfinden.
Die PPP mag uns nicht, sie ist antikommunistisch, aber dennoch haben wir uns oft zusammengerauft und sind einen gemeinsamen Weg gegangen. Alle drei Parteien haben ein anderes Staatsverständnis, die PPP ist antidemokratisch in dem Sinne, dass sie es am liebten hätten, dass der Senat wieder wie früher besetzt ist. Aus Sicht der DN ist die ASUL antidemokratisch, weil wir den bürgerlichen Staat ablehnen. Die DN selbst ist für einen Stände-betonten, beinahe-bürgerlichen Staat mit demokratischen Elementen, aber einem starken Einfluss des Adels.
Wir sind der Meinung, dass alle wirklich fest daran glauben, dass ihre Ideen das Beste für das Imperium sind. Wenn diese drei unterschiedlichen Ansätze zusammen arbeiten, davon sind wir überzeugt, ist dem Nationalen Interesse am besten gedient, deshalb wäre es sehr gut, wenn die PPP auch wieder dabei ist, es macht das ganze keinesfalls einfacherer, im Gegenteil, aber Politik ist nie einfach und das soll sie auch nie sein.
Wie wir sagten, jede Partei hat ihre Felder in denen sie ein Experte ist und die ASUL ist der Meinung, dass die PPP in ihren Feldern gute Arbeit geleistet hat. Die Verteidigung des Imperiums ist so gut gesichert wie schon lange nicht mehr und das haben wir der PPP zu verdanken, das ist nur ein Beispiel. Deshalb würden wir den Einzug der PPP in beide Kammern und eine Koalition mit ihr begrüßen.
Doch sollte sich die Befürchtung bewahrheiten und die PPP in keiner Kammer vertreten sein, müssten DN und ASUL ihr bestes geben diese große Lücke zu füllen und ich denke, dass die DN das notfalls auch schafft, ich hoffe allerdings ohne noch weiter nach Rechts zu rücken."
El Senador Imperial de la República Popular de Pentápolis