18.09.2019, 16:52
"Einigkeit ist nie einfach, aber ja, wie Ihr schon sagt, sehr wichtig, um wirklich effektiv voranzukommen, deshalb sind wir auch für eine Neuauflage der Allparteienregierung.
Gleich davon kommen wir natürlich zur PPP. Persönlich gesprochen, dafür sind wir ja auch hier, dafür ist ja auch die Parteispitze nicht da, kann ich wenig mit der PPP anfangen, es wirkt immer als sei die PPP in irgendeinem vergangenen Jahrtausend gefangen in der die Zeit einfach nicht voranschreitet und viele ihrer Ideen und Konzepte sind mir einfach nur noch fremd. Deshalb bin ich, als Einzelperson, ehrlich gesagt froh nichts von der PPP zu hören.
Doch für die Partei sage ich, dass auch diese Ansichten nun einmal in der Gesellschaft existieren und folglich die PPP einen Anspruch hat Teil der Regierung zu sein, da eine Regierung die das gesamte Volk vertritt die beste Option ist. Doch solange wir keine Kandidaten sehen und keine Wahlveranstaltungen der PPP sehen, sieht es schlecht dafür aus, dieses Bündnis fortzusetzen.
In Bezug darauf, was ich, oder die Partei, den anderen sagen wird ist so ziemlich das gleiche, was die ASUL jetzt macht: Es hat in der Vergangenheit funktioniert, es fördert die Einheit des Imperiums und es ist inzwischen einfach eine Tradition. Das ist doch auch ausschlaggebend und ein entscheidender Punkt. Die beiden anderen Parteien stilisieren sich als Konservativ, die PPP im Grunde sogar als Reaktionär, diese, inzwischen Tradition, muss doch auch aus ihrer Sicht aufrecht erhalten werden. Wir sind die linken Progressiven, die DN die mitte-rechts Konservativen und die PPP die Rechten, es war und ist eine tripolare Koalition, alle drei Pole wirken zusammen, gleichen sich aus und das Ergebnis ist oft in der gesamten Gesellschaft tragfähig.
Das gilt es zu erhalten, denn diese Politik der Kompromisse sorgt für den sozialen Frieden und niemand fühlt sich angehängt. Allein das sollte es schon wert sein die Koalition fortzusetzen."
Gleich davon kommen wir natürlich zur PPP. Persönlich gesprochen, dafür sind wir ja auch hier, dafür ist ja auch die Parteispitze nicht da, kann ich wenig mit der PPP anfangen, es wirkt immer als sei die PPP in irgendeinem vergangenen Jahrtausend gefangen in der die Zeit einfach nicht voranschreitet und viele ihrer Ideen und Konzepte sind mir einfach nur noch fremd. Deshalb bin ich, als Einzelperson, ehrlich gesagt froh nichts von der PPP zu hören.
Doch für die Partei sage ich, dass auch diese Ansichten nun einmal in der Gesellschaft existieren und folglich die PPP einen Anspruch hat Teil der Regierung zu sein, da eine Regierung die das gesamte Volk vertritt die beste Option ist. Doch solange wir keine Kandidaten sehen und keine Wahlveranstaltungen der PPP sehen, sieht es schlecht dafür aus, dieses Bündnis fortzusetzen.
In Bezug darauf, was ich, oder die Partei, den anderen sagen wird ist so ziemlich das gleiche, was die ASUL jetzt macht: Es hat in der Vergangenheit funktioniert, es fördert die Einheit des Imperiums und es ist inzwischen einfach eine Tradition. Das ist doch auch ausschlaggebend und ein entscheidender Punkt. Die beiden anderen Parteien stilisieren sich als Konservativ, die PPP im Grunde sogar als Reaktionär, diese, inzwischen Tradition, muss doch auch aus ihrer Sicht aufrecht erhalten werden. Wir sind die linken Progressiven, die DN die mitte-rechts Konservativen und die PPP die Rechten, es war und ist eine tripolare Koalition, alle drei Pole wirken zusammen, gleichen sich aus und das Ergebnis ist oft in der gesamten Gesellschaft tragfähig.
Das gilt es zu erhalten, denn diese Politik der Kompromisse sorgt für den sozialen Frieden und niemand fühlt sich angehängt. Allein das sollte es schon wert sein die Koalition fortzusetzen."