16.09.2010, 15:10
Dann wendet sich der Kaiser zu dem im Rund des Amphitheaters versammelten Volk:
"Ladiner! Angehörige aller Stämme und Angehörige der Kleinen Völker!
Vor einem Jahr haben 200.000 Menschen im alten Reich den Entschluss gefasst, selbigem den Rücken zu kehren und hier im ephèbischen Archipel einen Neuanfang zu wagen. Die Gründe für die Auswanderung sind sattsam bekannt und werden nun nicht noch einmal aufgezählt werden!
Die Überfahrt war lang und anstrengend, doch wir meisterten alle Gefahren. Wir wollen auch nicht vergessen, dass man uns in Futuna bereitwillig geholfen hat, dieses unser neues Land zu erreichen.
Die Auswanderer wurden hier freundlich, ja geradezu begeistert aufgenommen, gemeinsam errichteten die Nachfahren der ersten Kolonisten, die hier seit 152 Jahren lebten und die Aus- oder nunmehr eher Einwanderer dieses Reich.
Seither leben wir hier in Frieden, ungestört und ohne unsere Heilige Religion weiterhin Angriffen ausgesetzt zu sehen.
Wir erbauten neue Städte, empfingen weitere Einwanderer und schufen mit ihnen gemeinsam unser jetziges Reich in seiner jetzigen Form. Die Bevölkerung stieg von 250.000 auf nunmehr 2.500.000 und ein Ende der Einwanderungszeit ist vorerst nicht abzusehen.
Man hat uns vorausgesagt, wir würden schmählich scheitern, wünschte uns sogar den Untergang. Nun, wie wir alle heute erleben: Wir sind immer noch da und ein anerkanntes Mitglied im Kreise der Mikronationen.
Gut, es gab auch Rückschläge, mussten wir doch erleben, dass wir für ehemalige Verbündete nur Mittel zum Zweck waren...
Dennoch haben wir mehr erreicht als zunächst denkbar schien:
Mit dem Seereich zeichnen sich Handelsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil ab. Wir leben mit keinem Land der mikronationalen Welten in Unfrieden, unser Wohlstand wächst, wir betreiben eine Politik der strikten Neutralität.
Mit der Gründung der drei Königreiche des Imperiums, mit der Wiederaufnahme ehemaliger Überseegebiete, die wir lange verschollen glaubten, in das Reich, mit der erfolgreichen Absolvierung der Wagenrennen, mit der Aufnahme von Kontakten zu Drachenstein und Palatina und nicht zuletzt mit unserem gesunden Wirtschaftswachstum und der Teilnahme an den MN-Olympischen Spielen, bei denen unsere Nation gleich zwei Silbermedaillen errang, haben wir bewiesen:
Wir rufen diesen Menschen zu: Kommt heim in das neue Reich, ihr seid mehr als willkommen. Die ephèbischen Inseln einschliesslich der Überseegebiete in Outre Mér bieten Siedlungsraum in mehr als ausreichendem Maße!
Und nun: Speiset, trinket und freut euch des Lebens!
"Ladiner! Angehörige aller Stämme und Angehörige der Kleinen Völker!
Vor einem Jahr haben 200.000 Menschen im alten Reich den Entschluss gefasst, selbigem den Rücken zu kehren und hier im ephèbischen Archipel einen Neuanfang zu wagen. Die Gründe für die Auswanderung sind sattsam bekannt und werden nun nicht noch einmal aufgezählt werden!
Die Überfahrt war lang und anstrengend, doch wir meisterten alle Gefahren. Wir wollen auch nicht vergessen, dass man uns in Futuna bereitwillig geholfen hat, dieses unser neues Land zu erreichen.
Die Auswanderer wurden hier freundlich, ja geradezu begeistert aufgenommen, gemeinsam errichteten die Nachfahren der ersten Kolonisten, die hier seit 152 Jahren lebten und die Aus- oder nunmehr eher Einwanderer dieses Reich.
Seither leben wir hier in Frieden, ungestört und ohne unsere Heilige Religion weiterhin Angriffen ausgesetzt zu sehen.
Wir erbauten neue Städte, empfingen weitere Einwanderer und schufen mit ihnen gemeinsam unser jetziges Reich in seiner jetzigen Form. Die Bevölkerung stieg von 250.000 auf nunmehr 2.500.000 und ein Ende der Einwanderungszeit ist vorerst nicht abzusehen.
Man hat uns vorausgesagt, wir würden schmählich scheitern, wünschte uns sogar den Untergang. Nun, wie wir alle heute erleben: Wir sind immer noch da und ein anerkanntes Mitglied im Kreise der Mikronationen.
Gut, es gab auch Rückschläge, mussten wir doch erleben, dass wir für ehemalige Verbündete nur Mittel zum Zweck waren...
Dennoch haben wir mehr erreicht als zunächst denkbar schien:
Mit dem Seereich zeichnen sich Handelsbeziehungen zu beiderseitigem Vorteil ab. Wir leben mit keinem Land der mikronationalen Welten in Unfrieden, unser Wohlstand wächst, wir betreiben eine Politik der strikten Neutralität.
Mit der Gründung der drei Königreiche des Imperiums, mit der Wiederaufnahme ehemaliger Überseegebiete, die wir lange verschollen glaubten, in das Reich, mit der erfolgreichen Absolvierung der Wagenrennen, mit der Aufnahme von Kontakten zu Drachenstein und Palatina und nicht zuletzt mit unserem gesunden Wirtschaftswachstum und der Teilnahme an den MN-Olympischen Spielen, bei denen unsere Nation gleich zwei Silbermedaillen errang, haben wir bewiesen:
Wir sind gekommen um zu bleiben!
Lasst uns dies feiern und danach wieder fleissig am Aufbau arbeiten! Wenn es war ist, dass nach uns 30.000.000 die alte Heimat verliessen, dann brauchen diese Menschen eine neue Heimat, eine neue Zukunft!Wir rufen diesen Menschen zu: Kommt heim in das neue Reich, ihr seid mehr als willkommen. Die ephèbischen Inseln einschliesslich der Überseegebiete in Outre Mér bieten Siedlungsraum in mehr als ausreichendem Maße!
Und nun: Speiset, trinket und freut euch des Lebens!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte