19.09.2019, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2019, 12:24 von Lucius Cornelius Sulla.)
Streckt beide Arme aus hebt diese leicht, um sie wieder bedächtig zu senken, eine Geste, die beschwichtigen soll.
Meine sehr werten Damen, bitte, das können wir auch ganz in Ruhe debattieren. Ja, ihre Hoheit, Prinzessin Kleopatra Selene hat recht, ich sprach von einer lokalen Großmacht, also einer Großmacht im Maßstab unserer Region. Was die militärische Situation betrifft, nun die Modernisierung ist noch nicht abgeschlossen. Wie könnte sie es auch? Über Jahrhunderte haben wir, aus guten Gründen, auf Modernisierungen verzichtet, doch nun betreiben wir sie, es wäre ein tödlich-dummer Fehler auf halber Strecke stehen zu bleiben. Ein paar neue Schiffe zu bauen und neue Waffen zu kaufen, geschenkt, das bringt nichts. Aus- und Fortbildung unserer Truppen müssen ebenso gewährleistet werden.
Aber die Modernisierung darf sich natürlich nicht nur auf den Militärischen Bereich beschränken. Es geht um den Aufbau im Allgemeinen, modernere Infrastrukturen und Kommunikationssysteme müssen her. Der Aufbau einer konkurrenzfähigen aber dennoch sozialen Wirtschaftsstruktur muss weiter voran gehen Insbesondere, was unsere Agrarwirtschaft betrifft müssen wir neue Wege bestreiten.
Si vis pacem para bellum, beutet nicht, seht her, wir sind ein waffenstarrender Gigant, fürchtet uns und unsere Saturnbomben. Nein, ganz im Gegenteil solch eine Haltung würde klar den Weg in den Untergang bedeuten und zur Barbarei führen, das stimmt. Deshalb ist eine derartige Auslegung, so stark zu sein um unsere Verbündeten bezwingen zu können sehr unladnisch und nicht unser Vorhaben. Es geht viel mehr darum: Wie können wir die bestehenden Mittel sinnvoll nutzen und was kann ausgebaut werden, damit wir schlagkräftig bleiben, um uns verteidigen zu können. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich hoffe damit Unklarheiten und Missverständnisse der ladinischen Auslegung ob des Grundsatzes "Wer den Frieden will, der rüste für den Krieg!" beseitigt zu haben.
Meine sehr werten Damen, bitte, das können wir auch ganz in Ruhe debattieren. Ja, ihre Hoheit, Prinzessin Kleopatra Selene hat recht, ich sprach von einer lokalen Großmacht, also einer Großmacht im Maßstab unserer Region. Was die militärische Situation betrifft, nun die Modernisierung ist noch nicht abgeschlossen. Wie könnte sie es auch? Über Jahrhunderte haben wir, aus guten Gründen, auf Modernisierungen verzichtet, doch nun betreiben wir sie, es wäre ein tödlich-dummer Fehler auf halber Strecke stehen zu bleiben. Ein paar neue Schiffe zu bauen und neue Waffen zu kaufen, geschenkt, das bringt nichts. Aus- und Fortbildung unserer Truppen müssen ebenso gewährleistet werden.
Aber die Modernisierung darf sich natürlich nicht nur auf den Militärischen Bereich beschränken. Es geht um den Aufbau im Allgemeinen, modernere Infrastrukturen und Kommunikationssysteme müssen her. Der Aufbau einer konkurrenzfähigen aber dennoch sozialen Wirtschaftsstruktur muss weiter voran gehen Insbesondere, was unsere Agrarwirtschaft betrifft müssen wir neue Wege bestreiten.
Si vis pacem para bellum, beutet nicht, seht her, wir sind ein waffenstarrender Gigant, fürchtet uns und unsere Saturnbomben. Nein, ganz im Gegenteil solch eine Haltung würde klar den Weg in den Untergang bedeuten und zur Barbarei führen, das stimmt. Deshalb ist eine derartige Auslegung, so stark zu sein um unsere Verbündeten bezwingen zu können sehr unladnisch und nicht unser Vorhaben. Es geht viel mehr darum: Wie können wir die bestehenden Mittel sinnvoll nutzen und was kann ausgebaut werden, damit wir schlagkräftig bleiben, um uns verteidigen zu können. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich hoffe damit Unklarheiten und Missverständnisse der ladinischen Auslegung ob des Grundsatzes "Wer den Frieden will, der rüste für den Krieg!" beseitigt zu haben.
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul von Vitellia Secunda
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul von Vitellia Secunda