17.11.2019, 19:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2019, 22:48 von Marcus Flavius Celtillus.)
Handlung:
Schmunzelt, als könne er Gedanken lesen: Und ganz abwegig ist dieser Gedanke nicht, da die meisten Besucher die gleiche Pracht wie sie in den kaiserlichen Residenzen üblich sind, erwarten...
Schmunzelt, als könne er Gedanken lesen: Und ganz abwegig ist dieser Gedanke nicht, da die meisten Besucher die gleiche Pracht wie sie in den kaiserlichen Residenzen üblich sind, erwarten...
"Wir Flavier sind ursprünglich Landadel. Fürsten von Reate, ja, aber wir geniessen gerne auch die Häuslichkeit. Nicht wundern, bitte, hier geht es recht "unkaiserlich" zu."
Handlung:
Vor einem Hausaltar, auf dem neben diversen Schutzgöttern auch die Büste des Ahnherren des Hauses steht, stellt Arcadius sich auf, bedeckt sein Haupt mit einem Zipfel seiner Paenula, seines Reisemantels, streut mit der linken Hand etwas Weihrauch in eine kleine Flamme, hebt die rechte Hand und flüstert ein Gebet. Danach wendet er sich wieder seinem Gast zu.
Vor einem Hausaltar, auf dem neben diversen Schutzgöttern auch die Büste des Ahnherren des Hauses steht, stellt Arcadius sich auf, bedeckt sein Haupt mit einem Zipfel seiner Paenula, seines Reisemantels, streut mit der linken Hand etwas Weihrauch in eine kleine Flamme, hebt die rechte Hand und flüstert ein Gebet. Danach wendet er sich wieder seinem Gast zu.
"Erneut: Seid willkommen."