12.04.2020, 11:09
Ich habe ehrlich gesagt keinen Plan, wo die Hälfte eurer Kolonien liegen soll. Deswegen will ich mal den bösen Knüppel auspacken und euch pseudomäßig zwischen die Beine werfen. Ihr habt zwar kein Vetorecht, aber als Geste soll euch nicht entgehen, dass Futuna folgende Erweiterung plant:
Das ist die Inselgruppe südlich von Jadaria. Es handelt sich dabei um Jiklá und Lehim, wobei ersteres die vier südlichen Inseln umfasst und Lehim den Rest. Als Absage gegen die übliche Kolonialromantik- und Selbstbeweihräucherungssimulation stellen die Gebiete keinen realen Machtzuwachs für Futuna dar. Lehim ist aus dem Handelsaußenposten des Alegonischen Weltreiches Ashar entstanden, der übrig blieb als das Reich zusammenbrach. Jiklá ist das lächerlichste Gebilde in der gesamten futunischen Hegemonie, das erstellt wurde, als man Lehim nach fast zwei Jahrtausenden im 16. Jahrhundert wiederentdeckte. Dabei handelt es sich um ein in einzelne Dorfgemeinschaften zerfallenes Siedlungsprojekt, das als mahnendes Beispiel Lehim davor bewahrt hat, sich weiter in die Hegemonie zu integrieren. Die Situation ist dermaßen blamabel, dass 1997 ein Orkan Garesh verwüstete und entvölkerte und kein Wiederaufbau bis jetzt stattfand, weil die Hegemonie nur bei Außeneinwirkung in das nominelle Gebiet der Teile eingreifen darf.
Die Futunen in Lehim halten die Futunen in Futuna für "Stock-im-Arsch"-Trottel, sind wesentlich gastfreundlicher (aber von eher unverbindlicher Art) und haben nicht den Drang, dem Rest der Welt irgendetwas beweisen zu wollen. Lehim ist eine parlamentarische Monarchie und lebt vom Tourismus, Schiffbau, Leichtindustrie, Landwirtschaft und Fischfang. In Jiklá lebt man von der Hand in den Mund, von der Fremdenfeindlichkeit und dem Aberglauben.
Das ist die Inselgruppe südlich von Jadaria. Es handelt sich dabei um Jiklá und Lehim, wobei ersteres die vier südlichen Inseln umfasst und Lehim den Rest. Als Absage gegen die übliche Kolonialromantik- und Selbstbeweihräucherungssimulation stellen die Gebiete keinen realen Machtzuwachs für Futuna dar. Lehim ist aus dem Handelsaußenposten des Alegonischen Weltreiches Ashar entstanden, der übrig blieb als das Reich zusammenbrach. Jiklá ist das lächerlichste Gebilde in der gesamten futunischen Hegemonie, das erstellt wurde, als man Lehim nach fast zwei Jahrtausenden im 16. Jahrhundert wiederentdeckte. Dabei handelt es sich um ein in einzelne Dorfgemeinschaften zerfallenes Siedlungsprojekt, das als mahnendes Beispiel Lehim davor bewahrt hat, sich weiter in die Hegemonie zu integrieren. Die Situation ist dermaßen blamabel, dass 1997 ein Orkan Garesh verwüstete und entvölkerte und kein Wiederaufbau bis jetzt stattfand, weil die Hegemonie nur bei Außeneinwirkung in das nominelle Gebiet der Teile eingreifen darf.
Die Futunen in Lehim halten die Futunen in Futuna für "Stock-im-Arsch"-Trottel, sind wesentlich gastfreundlicher (aber von eher unverbindlicher Art) und haben nicht den Drang, dem Rest der Welt irgendetwas beweisen zu wollen. Lehim ist eine parlamentarische Monarchie und lebt vom Tourismus, Schiffbau, Leichtindustrie, Landwirtschaft und Fischfang. In Jiklá lebt man von der Hand in den Mund, von der Fremdenfeindlichkeit und dem Aberglauben.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi