13.04.2020, 22:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 23:25 von Marcus Flavius Celtillus.)
Astor!!! Sie reden daher von "Realismus". Was bedeutet, es muss alles so sein, wie es die gewohnte Realität hergibt. Und dann gehört ein "Römisches Reich" eben nicht nach "Südamerika". Das es diese Südamerika auf der CartA nicht geben KANN, weil es die Landbrücke zu Astor nicht gibt, schnallen diese "Realisten" eben nicht. Woher sollen "Spanier" nach "Salvagiti" denn kommen, wenn wir die menschliche Geschichte, in Nuancen verändert, aber sonst eins zu eins nicht einfach nachspielen? Denn nur dann können sie dort dominierend sein. Die Phantasie Astors ist die, das ihre Phantasielosigkeit die Virtuelle Realität dominieren könne. Wäre dem so, die Virtuellen Nationen wären allesamt bereits tot.
Die Landbrücke zwischen Nord und Süd existiert nicht. Infolge dessen wird der Golfstrom nicht nach Antica umgeleitet. Infolge dessen und der Logik gehorchend gibt es auf dem Südkontinent Tiere und Pflanzen, die es woanders nicht gibt. Und nun: Wozu eine "Latino"-Nation, wenn es eine Ladino-Nation dort längst gibt? Eine, die sich an die Gegebenheiten auf diesem Kontinent bereits völlig angepasst hat? Übrigens auch mittels eines absolut eigenständigen Kalenders?
Und wenn man den "Realismus" wirklich betreiben würde, so dürfte in Fuchsen kein Weizenanbau möglich sein. Denn der Golfstrom würde ja nicht nach Osten abgeleitet werden. An all die klugen Menschen, die geographische Unterschiede zwischen der RL-Welt und der CartA hinnehmen und aber trotzdem die Gegebenheiten der RL-Welt als Voraussetzung der CartA annehmen: Fangt an zu Denken!!! Entweder oder! Nehmt die Weltkarte der realen Welt und simuliert anhand dieser. Und wenn ihr nicht die leiseste Ahnung von Naturphysik habt: Schlaichsts aich!
Die Landbrücke zwischen Nord und Süd existiert nicht. Infolge dessen wird der Golfstrom nicht nach Antica umgeleitet. Infolge dessen und der Logik gehorchend gibt es auf dem Südkontinent Tiere und Pflanzen, die es woanders nicht gibt. Und nun: Wozu eine "Latino"-Nation, wenn es eine Ladino-Nation dort längst gibt? Eine, die sich an die Gegebenheiten auf diesem Kontinent bereits völlig angepasst hat? Übrigens auch mittels eines absolut eigenständigen Kalenders?
Und wenn man den "Realismus" wirklich betreiben würde, so dürfte in Fuchsen kein Weizenanbau möglich sein. Denn der Golfstrom würde ja nicht nach Osten abgeleitet werden. An all die klugen Menschen, die geographische Unterschiede zwischen der RL-Welt und der CartA hinnehmen und aber trotzdem die Gegebenheiten der RL-Welt als Voraussetzung der CartA annehmen: Fangt an zu Denken!!! Entweder oder! Nehmt die Weltkarte der realen Welt und simuliert anhand dieser. Und wenn ihr nicht die leiseste Ahnung von Naturphysik habt: Schlaichsts aich!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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