27.05.2020, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2020, 22:01 von Arcadius Flavius Aelianus.)
Handlung:
Wieder die "tiefe" Stimme. Mit gerrrrollltem Rrrrrr. Und viehiiiiiiel Paaaahaaathoooos.
Wieder die "tiefe" Stimme. Mit gerrrrollltem Rrrrrr. Und viehiiiiiiel Paaaahaaathoooos.
"Aberrrr liehiebes Kkind! Diehie Göhöttterrrrrr sehehen beinahahe alllllessssss!"
Handlung:
Wieder zurück zur normalen Stimme.
Wieder zurück zur normalen Stimme.
"Bei den Monotheisten gibt ihnen "Gott" das Recht. Ein Gott - nur einer hat recht. Im Bedarfsfall werfen sie sich gegenseitig Häresie vor. Wenn sich unsere Götter gegenseitig ärgern, schicken wir sie vor die Türe. Sollen sie sich doch draussen prügeln...So kann man tolle Wetterphänomene erklären. Bei richtig miesem Wetter sagen wir "Die Götter streiten sich". Wenn das Spektakel mit Blitzen endet, hat der Göttervater Jupiter die Bande zur Raison gebracht."
Handlung:
Er spricht über die Götter wie über Familienmitglieder - und ist sich sicher: "Den Göttern gefällt das".
Er spricht über die Götter wie über Familienmitglieder - und ist sich sicher: "Den Göttern gefällt das".