20.07.2020, 06:32
Aber damit wäre eine tiefgreifende Kenntnis vom Recht des Senats erforderlich, die über das Studium des bloßen Gesetzestextes hinausgeht. Neben eingehender Kommentierung sind auch Präzedenzfälle und verschiedene Auslegungen des Textes zu erforschen.
Das weiß ich durch meinen Kontakt mit der Anwaltskanzlei Jimmy, Timmy und Hiroshi aus Potopia, bei der der Sohn des Königs in leitender Funktion ist. Allerdings ist er derzeit auf einem Sabbatical quer durch Renzia, so dass die Arbeit an seinem Partner Timotheus Birchtree Sr. hängt. Yamakuzu Hiroshi, der dritte Partner in der Kanzlei, kümmert sich vor allem um Außenakquise und pottyländisches Steuerrecht.
Ich könnte mal bei Mister Birchtree anfragen, ob er sich einem solchen Fall gewachsen sähe und die Kapazitäten dafür frei hat. Sein Sohn geht mit meiner Tochter zusammen zur Schule, sie verstehen sich sehr gut. Und ich könnte mir vorstellen, dass dessen Freundin, die junge Miss Anastasia Bait, die Recherchearbeit als freudige Abwechslung sehen könnte.
Sie ist unfassbar klug und interessiert sich für unfassbar viele Sachen. Sie hat auch in Betracht gezogen, ein Praktikum in der Kanzlei zu machen, wenn ich da richtig informiert bin.
Das wäre die einzige Konstellation, die ich für denkbar halten würde - auch wenn die Kanzlei selbst dafür neben einer Reise nach Ladinien und internationaler Bekanntheit damit ein großes Risiko eingehen würde. Denn in Anwaltskreisen wird die Verurteilung des Mandanten als Niederlage angesehen - und die scheint aufgrund des Geständnisses schon halbwegs festzustehen.
Das weiß ich durch meinen Kontakt mit der Anwaltskanzlei Jimmy, Timmy und Hiroshi aus Potopia, bei der der Sohn des Königs in leitender Funktion ist. Allerdings ist er derzeit auf einem Sabbatical quer durch Renzia, so dass die Arbeit an seinem Partner Timotheus Birchtree Sr. hängt. Yamakuzu Hiroshi, der dritte Partner in der Kanzlei, kümmert sich vor allem um Außenakquise und pottyländisches Steuerrecht.
Ich könnte mal bei Mister Birchtree anfragen, ob er sich einem solchen Fall gewachsen sähe und die Kapazitäten dafür frei hat. Sein Sohn geht mit meiner Tochter zusammen zur Schule, sie verstehen sich sehr gut. Und ich könnte mir vorstellen, dass dessen Freundin, die junge Miss Anastasia Bait, die Recherchearbeit als freudige Abwechslung sehen könnte.
Sie ist unfassbar klug und interessiert sich für unfassbar viele Sachen. Sie hat auch in Betracht gezogen, ein Praktikum in der Kanzlei zu machen, wenn ich da richtig informiert bin.
Das wäre die einzige Konstellation, die ich für denkbar halten würde - auch wenn die Kanzlei selbst dafür neben einer Reise nach Ladinien und internationaler Bekanntheit damit ein großes Risiko eingehen würde. Denn in Anwaltskreisen wird die Verurteilung des Mandanten als Niederlage angesehen - und die scheint aufgrund des Geständnisses schon halbwegs festzustehen.