27.11.2020, 16:56
(27.11.2020, 12:04)Lord Reis schrieb: Ein wirklich interessantes Prinzip, von dem ihr da ausgeht. Das ist ja quasi eine Art wissenschaftliche Religion, wenn man es so möchte. Es wäre interessant, ob diese Theorie auch wissenschaftlich überprüfbar und plausibel ist. Das wäre dann die ultimative Verknüpfung dieser beiden scheinbar widersprüchlichen Gebiete.
Handlung:
Lächelnd schaut er zu Arcadius und Alexander
Ihr habt die richtige Einstellung. Sei es Religion, Kultur, Rausch, Liebe... Warum haben wir uns erst jetzt kennengelernt? Unsere Völker haben so viele Gemeinsamkeiten - auch wenn ich zugeben muss, dass bei uns noch eine große Spur Materialismus hinzukommt. Als Unternehmer ist das für mich natürlich von Vorteil, aber rein philosophisch betrachtet dann auch wieder sehr schade und verschwenderisch.
Handlung:
Der "Reichsaußenfuzzi" hat sich beinahe angschlichen und zugehört.
Der "Reichsaußenfuzzi" hat sich beinahe angschlichen und zugehört.
"Da bin ich ja gerade rechtzeitig wieder zugegen. Á la bùn di, Allerseits."
Handlung:
Dann setzt er sich neben Arcadius.
Dann setzt er sich neben Arcadius.
"So, ihr Turteltäubchen, jetzt muss auch mal gearbeitet werden!"
Handlung:
Er sagt dies mit gespieltem Ernst, kann sich aber ein verschmitzes Lächeln nich verkneiffen.
Er sagt dies mit gespieltem Ernst, kann sich aber ein verschmitzes Lächeln nich verkneiffen.
"Den Vertrag kennst Du, der Senat ist noch im Urlaub, der eine Consul ist Werweiswo, die Consulissa weiß längst Bescheid - also: Machen wir es kurz und Du ratifizierst den Vertrag mit Pottyland."
Handlung:
Mit diesen Worten überreicht er Arcadius den Vertrag - und, falls dieser einwenden sollte, er habe gerade nicht zum Schreiben dabei, öffnet er eine Ledertasche und entnimmt selbiger ein Tintenfässchen, eine Schreibfeder, Streichhölzer, Siegellack und das persönliche Siegel des Kaisers. Auf Niketas Gesicht zeichnen sich die Worte "Weglaufen is´nich´" ab.
Mit diesen Worten überreicht er Arcadius den Vertrag - und, falls dieser einwenden sollte, er habe gerade nicht zum Schreiben dabei, öffnet er eine Ledertasche und entnimmt selbiger ein Tintenfässchen, eine Schreibfeder, Streichhölzer, Siegellack und das persönliche Siegel des Kaisers. Auf Niketas Gesicht zeichnen sich die Worte "Weglaufen is´nich´" ab.

Νικήτας Χωνιάτης