03.02.2021, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2021, 21:45 von Emil Pivonka.)
Handlung:
Als Emil in einer Pause der Sitzung des provisorischen Senates zurückkehrt nimmt er Platz.
Die Frage über den Konsul hat sich also erledigt, nun stellt sich natürlich die Frage, ob die DN angesichts der bewundernswerten Ernennung Anthonys und den großen idealistischen Worten der Konsulin trotzdem Taten folgen lässt. Die DN braucht nun schließlich nichts mehr von der ASUL, also könnte man nun auch dieses Gesetz in Kraft lassen. Daran könnte die ganze Koalitionsbildung hängen, auch wenn er über dieses Angebot vor der Versammlung im Mai nicht sprechen muss.
Dieses Gesetz hat das Urvertrauen der ASUL in Allparteienregierungen geschwächt, dass solch harte und einschneidende Gesetze ohne Kabinettsabsprache vorgebracht werden können und die ASUL einfach überstimmt wird, war ein sehr übler Präzedenzfall. Die Aufhebung dieses Gesetzes würde die Parteiversammlung im Mai auf jeden Fall beruhigen und eine Koalition nach den Wahlen ohne weiteres ermöglichen. Emil hofft sehr, dass die DN diesen Schritt gehen wird, obwohl man die ASUL nun nicht mehr braucht.
Die nächste Wahl wird vieles in diesem neuen politischen Klima bringen, ob das Imperium nun, ohne nördliche Bedrohung, wieder zu seinem alten Ich findet? Emil hofft nicht, dass in dieser Zeit des Wandels ein Bruch der Tradition mit der Allparteienregierung dabei ist. Viele im Zentralkomitee hoffen, dass sich die nächste Regierung sich wieder um internen Aufbau und Soziales kümmern kann, nun, da man nicht mehr über Waffen und Bunker sprechen muss. Er hofft auch darauf.
Die ASUL wird keinen Druck machen, dass passt nicht zu der Art wie die ASUL Politik macht. Auch wenn die DN die ASUL bei dem Gesetz nicht respektiert hat und wegen des Streites direkt die Koalition scheitern lassen hat, so war das Wort der DN bislang immer gehalten worden. Es bleibt nur abzuwarten.
Emil holt sich eine Limonade und setzt sich wieder an seinen Tisch. Wie konnte die Politik in diesem Land nur so schnell so unsicher und problematisch werden? Wo wird das nur hinführen, wenn die Parteien aufhören einander zu respektieren? Werden wir etwa so enden wie Astor? Emil beruhigt seine Gedanken mit dem alt-metropolianischen Mantra: Es gibt kein Chaos, nur Harmonie.
Hoffentlich liegen die Iedi damit richtig.
Als Emil in einer Pause der Sitzung des provisorischen Senates zurückkehrt nimmt er Platz.
Die Frage über den Konsul hat sich also erledigt, nun stellt sich natürlich die Frage, ob die DN angesichts der bewundernswerten Ernennung Anthonys und den großen idealistischen Worten der Konsulin trotzdem Taten folgen lässt. Die DN braucht nun schließlich nichts mehr von der ASUL, also könnte man nun auch dieses Gesetz in Kraft lassen. Daran könnte die ganze Koalitionsbildung hängen, auch wenn er über dieses Angebot vor der Versammlung im Mai nicht sprechen muss.
Dieses Gesetz hat das Urvertrauen der ASUL in Allparteienregierungen geschwächt, dass solch harte und einschneidende Gesetze ohne Kabinettsabsprache vorgebracht werden können und die ASUL einfach überstimmt wird, war ein sehr übler Präzedenzfall. Die Aufhebung dieses Gesetzes würde die Parteiversammlung im Mai auf jeden Fall beruhigen und eine Koalition nach den Wahlen ohne weiteres ermöglichen. Emil hofft sehr, dass die DN diesen Schritt gehen wird, obwohl man die ASUL nun nicht mehr braucht.
Die nächste Wahl wird vieles in diesem neuen politischen Klima bringen, ob das Imperium nun, ohne nördliche Bedrohung, wieder zu seinem alten Ich findet? Emil hofft nicht, dass in dieser Zeit des Wandels ein Bruch der Tradition mit der Allparteienregierung dabei ist. Viele im Zentralkomitee hoffen, dass sich die nächste Regierung sich wieder um internen Aufbau und Soziales kümmern kann, nun, da man nicht mehr über Waffen und Bunker sprechen muss. Er hofft auch darauf.
Die ASUL wird keinen Druck machen, dass passt nicht zu der Art wie die ASUL Politik macht. Auch wenn die DN die ASUL bei dem Gesetz nicht respektiert hat und wegen des Streites direkt die Koalition scheitern lassen hat, so war das Wort der DN bislang immer gehalten worden. Es bleibt nur abzuwarten.
Emil holt sich eine Limonade und setzt sich wieder an seinen Tisch. Wie konnte die Politik in diesem Land nur so schnell so unsicher und problematisch werden? Wo wird das nur hinführen, wenn die Parteien aufhören einander zu respektieren? Werden wir etwa so enden wie Astor? Emil beruhigt seine Gedanken mit dem alt-metropolianischen Mantra: Es gibt kein Chaos, nur Harmonie.
Hoffentlich liegen die Iedi damit richtig.
Vorsitzender des Zentrakomitees der ASUL, Miglied der VSAA
Vizepräsident der Volksrepublik Pentapolis
Gildenmeister der Collegium Vitrunum