04.06.2011, 20:37
Überlegt lange und antwortet dann in der ihm von der Verfassung zugewiesenen Eigenschaft eines Bundespräsidenten mit dem Titel "Ladinischer Kaiser".
"Einfach und doch auch schwer zu beantwortende Frage! Ich versuche es einmal...:
Nun, die Völker des Imperiums haben zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Weise zu unserem antiken Imperium gehört.
In Outre Mèr-Landinien gab es einst ein Grossreich, das Südliche Imperium der Landiner, während gleichzeitig auf Adrasteía, Ihr nennt es wohl Terek Nor, das Nördliche Imperium der Ladiner erblühte.
Beide Reiche waren eng miteinander verbündet, aber nicht ein Reich, sondern deren eben zwei. Bedingt schon durch die Entfernungen, die in der Antike doppelt schwer wogen.
Als mit dem Ende der Antike das Südliche Imperium auf seine Kernlande in Samaria reduziert wurde und in Stammesgesellschaften zerfiel, da überlebte das Nördliche Imperium als Adelsrepublik.
Die Eturäer, wie die Ladiner des Nordens ursprünglich aus Samaria stammend, siedelten in weit verstreuten Gebieten. In Arethania, wo es eine Republk geben soll, in der das Eturäische Staatssprache ist, die man, so hörte ich, dort "dionisch" nennt. In Terek Nor, wo sie den Eturäischen Städtebund gründeten, eben auch in der Ladinischen Republik, wo sie etwa 20% der Bevölkerung ausmachten.
Nun haben sich alle diese unsere Reichsteile, also Ephébe und Nemi auf der einen und Outre Mèr-Landinia und Eturäa auf der anderen Seite, unterschiedlich entwickelt.
Ephèbe und Nemi befürworten Neuerungen im Rüstungsbereich, Eturäa ist eigentlich bereits recht "modern", Landinien...muss sich erst entwickeln und ist für vieles offen.
Kurz gesagt: Das Imperium schart sich um den "Freizeitpark Ephèbe inklusive Nemi", beinhaltet das mögliche Wirtschaftwunderland Outre Mèr-Landinia und das wahrscheinlich "modernste" unserer Reichsländer Eturäa.
Sehr heterogen das ganze, aber durch gemeinsame Abstammung, Geschichte und Religion auch wieder homogen.
Konnte ich Euch dienen?"
"Einfach und doch auch schwer zu beantwortende Frage! Ich versuche es einmal...:
Nun, die Völker des Imperiums haben zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Weise zu unserem antiken Imperium gehört.
In Outre Mèr-Landinien gab es einst ein Grossreich, das Südliche Imperium der Landiner, während gleichzeitig auf Adrasteía, Ihr nennt es wohl Terek Nor, das Nördliche Imperium der Ladiner erblühte.
Beide Reiche waren eng miteinander verbündet, aber nicht ein Reich, sondern deren eben zwei. Bedingt schon durch die Entfernungen, die in der Antike doppelt schwer wogen.
Als mit dem Ende der Antike das Südliche Imperium auf seine Kernlande in Samaria reduziert wurde und in Stammesgesellschaften zerfiel, da überlebte das Nördliche Imperium als Adelsrepublik.
Die Eturäer, wie die Ladiner des Nordens ursprünglich aus Samaria stammend, siedelten in weit verstreuten Gebieten. In Arethania, wo es eine Republk geben soll, in der das Eturäische Staatssprache ist, die man, so hörte ich, dort "dionisch" nennt. In Terek Nor, wo sie den Eturäischen Städtebund gründeten, eben auch in der Ladinischen Republik, wo sie etwa 20% der Bevölkerung ausmachten.
Nun haben sich alle diese unsere Reichsteile, also Ephébe und Nemi auf der einen und Outre Mèr-Landinia und Eturäa auf der anderen Seite, unterschiedlich entwickelt.
Ephèbe und Nemi befürworten Neuerungen im Rüstungsbereich, Eturäa ist eigentlich bereits recht "modern", Landinien...muss sich erst entwickeln und ist für vieles offen.
Kurz gesagt: Das Imperium schart sich um den "Freizeitpark Ephèbe inklusive Nemi", beinhaltet das mögliche Wirtschaftwunderland Outre Mèr-Landinia und das wahrscheinlich "modernste" unserer Reichsländer Eturäa.
Sehr heterogen das ganze, aber durch gemeinsame Abstammung, Geschichte und Religion auch wieder homogen.
Konnte ich Euch dienen?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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