23.10.2011, 15:41
denkt gründlich über den Wortlaut nach, ruft sich dabei auch ins Gedächtnis was sie in ihrer Jugend über den Schriftverkehr mit anderen Fraktionen gelernt hat und versucht das so gut es geht auf diesen Fall zu übertragen, die schlichte Anrede erscheint der Position des Kaisers wenig angemessen, wahrscheinlich ist sie bei Mitgliedern des ladinischen Völkerbundes akzeptabel doch ob sie von einer Aussenstehenden Person nicht als Respektlosigkeit empfunden würde ist nicht so sicher...
Der Hauptteil ist zu privat, und klingt zu sehr als würde sie als Touristin einfach gerne mal mit dem Kaiser plaudern... dass es durchaus um einigermaßen offizielle Angelegenheiten gehen kann sollte besser herausgestellt werden...
"hoffe auf baldige Antwort" klingt zu fordernd und ist genau die Art von Formulierung die an die falsche Adresse gerichtet zum sofortigen Abbruch schriftlicher Verhandlungen führen kann...
bemüht sich diese Punkte zu berücksichtigen aber den von Sirenix vorgeschlagenen generellen Ton beizubehalten
Hmmm... ich danke euch für eure Hilfe, könntet ihr mir sagen ob die folgende Version angemessen wäre ?
Der Hauptteil ist zu privat, und klingt zu sehr als würde sie als Touristin einfach gerne mal mit dem Kaiser plaudern... dass es durchaus um einigermaßen offizielle Angelegenheiten gehen kann sollte besser herausgestellt werden...
"hoffe auf baldige Antwort" klingt zu fordernd und ist genau die Art von Formulierung die an die falsche Adresse gerichtet zum sofortigen Abbruch schriftlicher Verhandlungen führen kann...
bemüht sich diese Punkte zu berücksichtigen aber den von Sirenix vorgeschlagenen generellen Ton beizubehalten
Hmmm... ich danke euch für eure Hilfe, könntet ihr mir sagen ob die folgende Version angemessen wäre ?
Zitat:Kaiserliche Hoheit,
Ich weile zur Zeit als Gast aus dem Seereich Aquatropolis in Euer Majestät Reich und würde mich gern mit einem Anliegen den kulturellen Austausch zwischen unseren Ländern betreffend an euch wenden.
Mir wurde zugetragen, Euer Majestät hätten ein ausgeprägtes Interesse an der Wissenschaft der Altertumsforschung. Nachdem ich während meines Aufenthaltes in Eurem Reich die Gelegenheit hatte mich selbst etwas mit diesem Thema zu befassen, sehe ich einige interessante Verknüpfungen zwischen der Geschichte des Imperium Ladinorum und der Vorgeschichte des Seereichs Aquatropolis die einer weiteren Untersuchung wert erscheinen. In meiner Eigenschaft als Repräsentantin der Jeanne Duchamp Universität habe ich bereits Texte ladinischer Mythologie gesammelt und in meiner Heimat, sowohl der Öffentlichkeit zugänglich gemacht als auch dem Lehrstuhl für Mythologie und Altertumsforschung zur näheren Untersuchung überstellt.
Auch wenn mir bewusst ist dass Euer Majestät Zeit kostbar und knapp bemessen ist, so hoffe ich doch darauf dass ihr mir einen kleinen Teil davon für ein Gespräch über eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit unserer Länder auf diesem Gebiet, sowohl im Sinne eines Wissensaustausches als auch möglicher gemeinsamer Forschungsarbeiten, widmen könnt.
Ich sehe Eurer Antwort mit Interesse entgegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Erica Simmons,
kommissarische Repräsentantin der Jeanne Duchamp Universität