26.10.2013, 21:16
Der Kaiser verneigt sich, leicht verlegen wirkend, vor all seinen Völkern und denen des Auslands.
"Ihr Völker der Welt! Wir haben schwere Zeiten erlitten. Die Uneinigkeit des Reiches! Ein sich selbst zerfleischendes Reich!
Doch nun sind wir ein geachtetes Mitglied der Weltgemeinschaft, unsere Stimme zählt, unser Wort hat Gewicht!
So fügt es sich, dass der Tempel aller Götter unseres schönen Reiches gerade jetzt seine Vollendung erfuhr!
Jetzt! Nach Beendigung der Rivalitäten der adeligen Häuser. Es liegt aber am Tage, die Götter wollen ein Reich in Einheit und Frieden!"
"Ihr Völker der Welt! Wir haben schwere Zeiten erlitten. Die Uneinigkeit des Reiches! Ein sich selbst zerfleischendes Reich!
Doch nun sind wir ein geachtetes Mitglied der Weltgemeinschaft, unsere Stimme zählt, unser Wort hat Gewicht!
So fügt es sich, dass der Tempel aller Götter unseres schönen Reiches gerade jetzt seine Vollendung erfuhr!
Jetzt! Nach Beendigung der Rivalitäten der adeligen Häuser. Es liegt aber am Tage, die Götter wollen ein Reich in Einheit und Frieden!"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte