22.02.2010, 11:32
In einer Wandelhalle, einer so genannten Stoá, lässt die Kaiserinmutter ein Gemälde anbringen. Ursprünglich aus Anlass eines grossartigen Seesieges ladinischer Flotten über targische Piraten im Jahre 2622 (1869 n.Chr.) von der syrenischen Föderatenkönigin Arsinoé III in Auftrag gegeben, dann zu Zeiten der Intesa Cordiale aus Rücksicht auf den damaligen Verbündeten Targa ins Nationalmuseum nach Ephesos verbannt, schmückt es nun das Forum in der neuen Hauptstadt Ephèbe.
Heute wird das Gemälde nicht nur als Zeichen eines Sieges über fremde Mächte, sondern auch als Symbol wiedererlangter nationaler Souveränität verstanden.
Die Büste der Königin wurde während der Expedition in das Reich von Ephèbe nach Pseudopolis verbracht, dem neuen Stammsitz der Arsinoé VII, einer Nachfahrin Arsinoé´s III .
![[Bild: ladprop2.jpg]](http://img9.imageshack.us/img9/9471/ladprop2.jpg)
©@Kiwi_Kea@web.de
Heute wird das Gemälde nicht nur als Zeichen eines Sieges über fremde Mächte, sondern auch als Symbol wiedererlangter nationaler Souveränität verstanden.
Die Büste der Königin wurde während der Expedition in das Reich von Ephèbe nach Pseudopolis verbracht, dem neuen Stammsitz der Arsinoé VII, einer Nachfahrin Arsinoé´s III .
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Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
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