17.05.2012, 22:53
Erhebt sich und verneigt sich in die Runde
"Darf ich mich vorstellen? Niketas Choniatés, Ihrer Majestät, der erlauchten Königin Berenike I von Edonien Premierminister. Wie ich höre, sollen wohl zwei Gebiete, dass Levanticum und die Bagaudia, unter die Obhut zweier Königreiche von Ephèbe kommen? Dann bliebe noch zu klären, was mit dem Gebiet der Südlichen Rebellen geschehen soll, verstehe ich das so richtig? Und böte sich dann nicht an, einen Ausgleich der Interessen anzustreben? Oder direkt und im Interesse meiner Königin gefragt: Welchen Vorteil hätte das Königreich der Edonen, wenn es sich für dieses grosse Gebiet soweit von seinen Kernlanden einsetzte? Direkter gefragt: Müsste meine Königin bezahlen, dürfte sich aber ansonnsten Ihrer erlauchten Meinung gefälligst enthalten? Ihrer Majestät Regierung würde sich nie zu sehr in die Belange der ehemaligen parthenischen Monarchie einmischen - ebensowenig in die Rechte des Hauses der Seleukiden. Jedoch! Wird Berenike I auch Königin von Coptica, Meidum oder wie immer das neue Gebiet auch heissen mag, so wird sie sich nicht damit begnügen Ihr erlauchtes Haupt auf einem Denar vorzufinden. Im Interesse meiner Königin würde ich einen Kronrat vorschlagen, der Ihre Majestät Berenike I beraten soll. Zu diesem Rat würden ich selbst, die Lucomonin von Alexandria, Amenirdis Deja, die Dejaniden hier im Lande und natürlich die Seleukiden gehören. Dies sind die Vorstellungen Ihrer Majestät Berenike I von Edonia Premierminister Niketas Choniatés."
"Darf ich mich vorstellen? Niketas Choniatés, Ihrer Majestät, der erlauchten Königin Berenike I von Edonien Premierminister. Wie ich höre, sollen wohl zwei Gebiete, dass Levanticum und die Bagaudia, unter die Obhut zweier Königreiche von Ephèbe kommen? Dann bliebe noch zu klären, was mit dem Gebiet der Südlichen Rebellen geschehen soll, verstehe ich das so richtig? Und böte sich dann nicht an, einen Ausgleich der Interessen anzustreben? Oder direkt und im Interesse meiner Königin gefragt: Welchen Vorteil hätte das Königreich der Edonen, wenn es sich für dieses grosse Gebiet soweit von seinen Kernlanden einsetzte? Direkter gefragt: Müsste meine Königin bezahlen, dürfte sich aber ansonnsten Ihrer erlauchten Meinung gefälligst enthalten? Ihrer Majestät Regierung würde sich nie zu sehr in die Belange der ehemaligen parthenischen Monarchie einmischen - ebensowenig in die Rechte des Hauses der Seleukiden. Jedoch! Wird Berenike I auch Königin von Coptica, Meidum oder wie immer das neue Gebiet auch heissen mag, so wird sie sich nicht damit begnügen Ihr erlauchtes Haupt auf einem Denar vorzufinden. Im Interesse meiner Königin würde ich einen Kronrat vorschlagen, der Ihre Majestät Berenike I beraten soll. Zu diesem Rat würden ich selbst, die Lucomonin von Alexandria, Amenirdis Deja, die Dejaniden hier im Lande und natürlich die Seleukiden gehören. Dies sind die Vorstellungen Ihrer Majestät Berenike I von Edonia Premierminister Niketas Choniatés."
Νικήτας Χωνιάτης