16.06.2012, 09:19
§3: Ansprüche der Gentes Patriciae
Die Gens Antiochida verzichtet zugunsten der Gens Seleukida auf die durch die Ehe der Königin Arsinoe VII von Syrene und Perdikas XIV erwachsenen Ansprüche auf Alt-Baktria östlich des Lykestis-Gebirges sowie auf altsyrenisches Gebiet nördlich des Lynkestis-Gebirges, die somit Teil des zu gründenden Fürstentumes Seleukia-Lynkestis werden.
Namentlich handelt es sich um folgende Gebiete: die Grafschaft Aliso, die Grafschaft Arkanania, die Grafschaft Bolsena, die Grafschaft Kerák, die königliche Domäne, sowie das Fürstentum Seleukia.
Das Haus der Seleukiden verzichtet, in Anerkennung der Waffenstillstandslinien, seinerseits auf die ehemals baktrischen Gebiete westlich des Lynkestis-Gebirge, namentlich die Grafschaften Accon, Askalon, Sidon, Tripolis und Tyrus, die damit Teil der syrenischen Doecesia Levanticum werden.
Das Hohe Haus der Dejaniden in Alt-Parthenia verzichtet auf die parthenische Königswürde bis zu dem Zeitpunkt, zu dem über die edonische Doecesia Meídum neu entschieden wird. Sollte die Dioecesia Meídum im Zuge weiterer Entwicklungen obsolet geworden sein, fällt die Königswürde über Alt-Parthenien an das Haus der Dejaniden zurück.
Die Gens Antiochida verzichtet zugunsten der Gens Seleukida auf die durch die Ehe der Königin Arsinoe VII von Syrene und Perdikas XIV erwachsenen Ansprüche auf Alt-Baktria östlich des Lykestis-Gebirges sowie auf altsyrenisches Gebiet nördlich des Lynkestis-Gebirges, die somit Teil des zu gründenden Fürstentumes Seleukia-Lynkestis werden.
Namentlich handelt es sich um folgende Gebiete: die Grafschaft Aliso, die Grafschaft Arkanania, die Grafschaft Bolsena, die Grafschaft Kerák, die königliche Domäne, sowie das Fürstentum Seleukia.
Das Haus der Seleukiden verzichtet, in Anerkennung der Waffenstillstandslinien, seinerseits auf die ehemals baktrischen Gebiete westlich des Lynkestis-Gebirge, namentlich die Grafschaften Accon, Askalon, Sidon, Tripolis und Tyrus, die damit Teil der syrenischen Doecesia Levanticum werden.
Das Hohe Haus der Dejaniden in Alt-Parthenia verzichtet auf die parthenische Königswürde bis zu dem Zeitpunkt, zu dem über die edonische Doecesia Meídum neu entschieden wird. Sollte die Dioecesia Meídum im Zuge weiterer Entwicklungen obsolet geworden sein, fällt die Königswürde über Alt-Parthenien an das Haus der Dejaniden zurück.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ