10.07.2012, 09:49
[quote]
elphinus Vitellicus
Systematik
Klasse: Mamalia (Säugetiere)
Unterklasse: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Familie: Wale (Cetacea)
Gattung: Delphinidae
Art: Vitellischer Flussdelphin
Wissenschaftlicher Name
Delphinus Vitellicus /Vitellischer Flussdelphin
Im Ephèbe-See und in dem durch ihn hindurch fliessenden Ephèbe-Fluss, an dem auch die ladinische Hauptstadt Ephèbe-Stadt liegt, lebende endemische Unterart der Kleinwale. Entstand wahrscheinlich, als während der letzten Eiszeit, vor etwa 50.000 Jahren, der Ephèbe-See durch den weltweit gesunkenen Meeresspiegel vom Zentral-Oceanischen Meer abgetrennt war, bzw. weil weite Teile der ephèbischen Küsten damals trocken gefallen waren. In dieser Zeit gewöhnten sich die Tiere an das Leben im Süsswasser und passten sich dem Leben im Ephèbe-See an. Als dann zum Ende der Eiszeit der Meeresspiegel wieder stieg, war eine neue Gattung entstanden.
Ausbreitungsgebiet, Lebensraum und Verhalten
Durch Anpassungen an die Lebensbedingungen im Süsswasser beschränkt sich das Ausbreitungsgebiet auf den Ephèbe-Fluss und den Ephèbe-See, die Art ist also endemisch.
Der vitellische Flussdelphin erreicht eine maximale Länge von 5- 5,07 lad. Fuß (ca 150 cm) und ernährt sich vorwiegend von Fisch und den oben genannten Süsswasserkrebsen, weswegen er in früheren Zeiten gejagt und sogar als Delikatesse verzehrt wurde. Eine Eigenheit dieser Kleinwale rettete ihnen aber das Überleben: Um die Süsswasserkrebse aufknacken zu können, schwimmt der Flussdelphin häufig in Ufernähe, wirft die Süsswasserkrebse gegen am Ufer liegende Findlinge und frisst dann die so blossliegenden Weichteile der Krebse. Diese "Handlung" wurde von den am Ufer des Nemi-Sees lebenden Menschen als Geschenk missdeutet und so sprachen sie den Tieren die Heiligkeit als Wappentiere der Göttin Diana zu, der der Ephèbe-See geweiht ist. Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis Mensch-Tier, dass dazu führte, dass die Flussdelphine völlig ohne Scheu die Nähe der Menschen geradezu suchen. Die Schwarz-Weiss-Färbung der Flussdelphine hat eine einfache Erklärung. Für Beutefische, die in Höhe des Wasserspiegels schwimmen wirken die schwarzen Rücken wie der Untergrund des Sees, der aus erkalteter Lava und Vulkanasche besteht, die weissen Bäuche hingegen machen auf Fische in grösseren Tiefen den Eindruck von Wolken am Himmel über dem Nemi-See. Die Tiere sind sehr gesellig und leben in Familien, den sogenannten Schulen, von etwa 15 Individuen. Die Jungtiere, die Kälber, werden nach einer Tragzeit von einem Jahr geboren.
ISTORIAATURALIS
elphinus Vitellicus
Systematik
Klasse: Mamalia (Säugetiere)
Unterklasse: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Familie: Wale (Cetacea)
Gattung: Delphinidae
Art: Vitellischer Flussdelphin
Wissenschaftlicher Name
Delphinus Vitellicus /Vitellischer Flussdelphin
Im Ephèbe-See und in dem durch ihn hindurch fliessenden Ephèbe-Fluss, an dem auch die ladinische Hauptstadt Ephèbe-Stadt liegt, lebende endemische Unterart der Kleinwale. Entstand wahrscheinlich, als während der letzten Eiszeit, vor etwa 50.000 Jahren, der Ephèbe-See durch den weltweit gesunkenen Meeresspiegel vom Zentral-Oceanischen Meer abgetrennt war, bzw. weil weite Teile der ephèbischen Küsten damals trocken gefallen waren. In dieser Zeit gewöhnten sich die Tiere an das Leben im Süsswasser und passten sich dem Leben im Ephèbe-See an. Als dann zum Ende der Eiszeit der Meeresspiegel wieder stieg, war eine neue Gattung entstanden.
Ausbreitungsgebiet, Lebensraum und Verhalten
Durch Anpassungen an die Lebensbedingungen im Süsswasser beschränkt sich das Ausbreitungsgebiet auf den Ephèbe-Fluss und den Ephèbe-See, die Art ist also endemisch.
Der vitellische Flussdelphin erreicht eine maximale Länge von 5- 5,07 lad. Fuß (ca 150 cm) und ernährt sich vorwiegend von Fisch und den oben genannten Süsswasserkrebsen, weswegen er in früheren Zeiten gejagt und sogar als Delikatesse verzehrt wurde. Eine Eigenheit dieser Kleinwale rettete ihnen aber das Überleben: Um die Süsswasserkrebse aufknacken zu können, schwimmt der Flussdelphin häufig in Ufernähe, wirft die Süsswasserkrebse gegen am Ufer liegende Findlinge und frisst dann die so blossliegenden Weichteile der Krebse. Diese "Handlung" wurde von den am Ufer des Nemi-Sees lebenden Menschen als Geschenk missdeutet und so sprachen sie den Tieren die Heiligkeit als Wappentiere der Göttin Diana zu, der der Ephèbe-See geweiht ist. Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis Mensch-Tier, dass dazu führte, dass die Flussdelphine völlig ohne Scheu die Nähe der Menschen geradezu suchen. Die Schwarz-Weiss-Färbung der Flussdelphine hat eine einfache Erklärung. Für Beutefische, die in Höhe des Wasserspiegels schwimmen wirken die schwarzen Rücken wie der Untergrund des Sees, der aus erkalteter Lava und Vulkanasche besteht, die weissen Bäuche hingegen machen auf Fische in grösseren Tiefen den Eindruck von Wolken am Himmel über dem Nemi-See. Die Tiere sind sehr gesellig und leben in Familien, den sogenannten Schulen, von etwa 15 Individuen. Die Jungtiere, die Kälber, werden nach einer Tragzeit von einem Jahr geboren.
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"