11.08.2012, 22:37
Der neue Aedilis Ephèbiensis, der Aufseher über Warenströme, Handelsgüter, die Versorgung der Bürger und die Einhaltung von Maßen und Gewichten, besucht den Hafen der Hauptstadt.
Neben den Schiffen der kaiserlichen Kriegsmarine liegen hier Handelsschiffe aus allen Teilen des Weltreiches und hier werden alle möglichen Güter verhandelt: Gold, Silber, Edelsteine aus Ladinia Antica für die kaiserlichen Münzprägestätten und für die Schmuckstücke adeliger Damen.
Gewürze, bevorzugt aus Outre Mèr-Landinia, denn deren Aromen gelten als besonders intensiv. Getreide aus Syrene, bestimmt die ewig hungrigen Mäuler der nach Millionen zählenden Metropole zu sättigen. Wein aus Vitellia, Syrene und Edonien, aus Eturäa erst recht, denn dieser gilt als besonders wertvoll.
Oliven aus Eturäa, Ladinia Antica und allen Königreichen Ephèbes, bestimmt zur Olivenölherstellung und Olivenöl von den Latifundien der reichen Grossgrundbesitzer, aber auch Linsen und Bohnen, Fleisch und alle anderen landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Imperiums.
Seide und und Byssus, edelste Stoffe, die man sich in der Hauptstadt auch leisten kann, wenn man "nur" der Bürgerschaft angehört.
Und erst die vielen Nationalitäten und unterschiedlichen Menschen:
Redegewandte Eturäer, munter und but gekleidete Gallier, Syrener mit in die Haare geflochtenen Perlen, leicht gravitätisch dahinschlendernde Vitellier. Und dann die Ausländer: Feurige, redselige Kushiten, Aquatropolitaner, die alles ganz genau beäugen und die sich offensichtlich in einem gleichermaßen fremden wie interessanten Land befinden. Und mittendrin immer wieder die Vertreter der Kleinen Völker, der Centauren, der Nixen und auch der "Zwerge", die die Ephèber nicht als etwas besonderes wahr nehmen, sind sie doch die eigentlichen Urbewohner. Und mindestens ebenso geschäftstüchtig wie ihre menschlichen Kollegen!
Neben den Schiffen der kaiserlichen Kriegsmarine liegen hier Handelsschiffe aus allen Teilen des Weltreiches und hier werden alle möglichen Güter verhandelt: Gold, Silber, Edelsteine aus Ladinia Antica für die kaiserlichen Münzprägestätten und für die Schmuckstücke adeliger Damen.
Gewürze, bevorzugt aus Outre Mèr-Landinia, denn deren Aromen gelten als besonders intensiv. Getreide aus Syrene, bestimmt die ewig hungrigen Mäuler der nach Millionen zählenden Metropole zu sättigen. Wein aus Vitellia, Syrene und Edonien, aus Eturäa erst recht, denn dieser gilt als besonders wertvoll.
Oliven aus Eturäa, Ladinia Antica und allen Königreichen Ephèbes, bestimmt zur Olivenölherstellung und Olivenöl von den Latifundien der reichen Grossgrundbesitzer, aber auch Linsen und Bohnen, Fleisch und alle anderen landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Imperiums.
Seide und und Byssus, edelste Stoffe, die man sich in der Hauptstadt auch leisten kann, wenn man "nur" der Bürgerschaft angehört.
Und erst die vielen Nationalitäten und unterschiedlichen Menschen:
Redegewandte Eturäer, munter und but gekleidete Gallier, Syrener mit in die Haare geflochtenen Perlen, leicht gravitätisch dahinschlendernde Vitellier. Und dann die Ausländer: Feurige, redselige Kushiten, Aquatropolitaner, die alles ganz genau beäugen und die sich offensichtlich in einem gleichermaßen fremden wie interessanten Land befinden. Und mittendrin immer wieder die Vertreter der Kleinen Völker, der Centauren, der Nixen und auch der "Zwerge", die die Ephèber nicht als etwas besonderes wahr nehmen, sind sie doch die eigentlichen Urbewohner. Und mindestens ebenso geschäftstüchtig wie ihre menschlichen Kollegen!
EPISCOPUS MAGNUS ET AEDILIS IMPERIALIS μέγας λογοθέτης