31.01.2013, 22:57
Der Kaiser erhebt sich nun
"Ehrenwerter Deukalion, ehrenwerter Senat!
Die alte Republik hat sich als überlebt erwiesen, den Bedürfnissen unserer Völker nicht mehr angepasst.
Mit grossem Dank nehme ich daher die Wahl des Senates und die Annahme der Wahl des Senates durch Deukalion an!
Wie werden unnachsichtig die Elemente aus dem politischen Geschehen des Imperiums von der Macht fernhalten, die die Res Publica mit den Interessen des Volkes gleich setzten. Gewisse alte Gentes haben ihren Adelsstolz über die Bedürfnisse unserer Völker gestellt. Dies ist nun beendet! Endgültig!
Wir werden die Bestrebungen nach Wiederherstellung der alten Res Publica, die, wie ich entsetzt feststellen musste, auch hier im ersten gesamtladinischen Kaiserreiche, noch lebten, nun endlich zu Grabe tragen!
Die Res Publica!
Eifersüchtig einander bekämpfende Adelsgeschlechter, als gäbe es keine fremden Länder und Völker, keine sich verändernde Welt, auf deren Bedingungen unsere Völker sich einzuspielen hätten!
Es nannte sich Res Publica, öffentliche Angelegenheit, Angelegenheit des Volkes. Es war doch nur die Interessenvertretung einiger weniger!
Wir wollten hier im Kaiserreich neu anfangen, am Volkswohl arbeiten. Und doch: Heimlich, still und leise, verfochten die Vertreter einiger weniger Egoisten nur das Wohl ihrer eigenen Familien.
Damit ist nun Schluss! Die Asámblia ist aufgelöst, die Reichsländer, die nur die Zentrifugalkräfte innerhalb des Reiches gestärkt hätten, wurden eingezogen.
Da nun aber der Grossteil des Adels sich dem Volkswohle als ergeben erwiesen hat, bin ich froh, mit diesem erlauchten Senate, der mich in allen Dingen des Staates beraten soll, weiter am Wohlergehen aller Völker unseres ehrwürdigen Reiches arbeiten zu dürfen."
"Ehrenwerter Deukalion, ehrenwerter Senat!
Die alte Republik hat sich als überlebt erwiesen, den Bedürfnissen unserer Völker nicht mehr angepasst.
Mit grossem Dank nehme ich daher die Wahl des Senates und die Annahme der Wahl des Senates durch Deukalion an!
Wie werden unnachsichtig die Elemente aus dem politischen Geschehen des Imperiums von der Macht fernhalten, die die Res Publica mit den Interessen des Volkes gleich setzten. Gewisse alte Gentes haben ihren Adelsstolz über die Bedürfnisse unserer Völker gestellt. Dies ist nun beendet! Endgültig!
Wir werden die Bestrebungen nach Wiederherstellung der alten Res Publica, die, wie ich entsetzt feststellen musste, auch hier im ersten gesamtladinischen Kaiserreiche, noch lebten, nun endlich zu Grabe tragen!
Die Res Publica!
Eifersüchtig einander bekämpfende Adelsgeschlechter, als gäbe es keine fremden Länder und Völker, keine sich verändernde Welt, auf deren Bedingungen unsere Völker sich einzuspielen hätten!
Es nannte sich Res Publica, öffentliche Angelegenheit, Angelegenheit des Volkes. Es war doch nur die Interessenvertretung einiger weniger!
Wir wollten hier im Kaiserreich neu anfangen, am Volkswohl arbeiten. Und doch: Heimlich, still und leise, verfochten die Vertreter einiger weniger Egoisten nur das Wohl ihrer eigenen Familien.
Damit ist nun Schluss! Die Asámblia ist aufgelöst, die Reichsländer, die nur die Zentrifugalkräfte innerhalb des Reiches gestärkt hätten, wurden eingezogen.
Da nun aber der Grossteil des Adels sich dem Volkswohle als ergeben erwiesen hat, bin ich froh, mit diesem erlauchten Senate, der mich in allen Dingen des Staates beraten soll, weiter am Wohlergehen aller Völker unseres ehrwürdigen Reiches arbeiten zu dürfen."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte