08.04.2013, 10:32
"Handlungen eines souveränen Staates gehen uns natürlich nichts an, soweit diese Handlungen auf dessen eigenem Gebiet stattfinden. Allerdings halte ich ein rückwirkendes Gesetz, dass einen Bürger schädigen und daran hindern soll, mit seinem Eigentum zu machen, was er will, für einen tyrannischen Akt und es stellt sich die Frage nach der Vertragstreue solcher Staaten. Ich erinnere nur daran, dass diejenigen, die uns vor Monaten verliessen, dies mittels ihrer eigenen Fahrzeuge tun konnten. Erst Wochen, nach dem sie ausgewandert waren, hat der Staat die Güter, die als Entlohnungen von ihm an gewisse Gentes übertragen worden waren, einkassiert. Nachdem diese Gentes das Land verlassen hatten. Im vorliegenden Fall soll aber eine Familie auf Grund einer erst neuerlich geschaffenen Gesetzeslage enteignet werden. Das ist verabscheuungswürdige Willkür. Das ist Tyrannei!"