26.11.2013, 17:51
Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=10289#post10289' schrieb:"Das klingt nach dem, was ich in der zweiten Republik als Consul machte: Die Macht bewegte sich auf mich zu, ich musste gar nicht erst versuchen an die Macht zu gelangen. Da wir auch eine monarchische Tradition haben, war die logische Schlussfolgerung" der Kaiser spricht das Wort "logisch" als "loggisch" aus, getreu seiner Muttersprache Eturäisch "die Wiedereinführung der Monarchie. Schon gar nach zwei Bürgerkriegen.Interessant, mir geht es ähnlich der Kongress nickt einfach meine Beschlüsse ab, was ich eigentlich schade finde und ich würde lediglich (mal wieder :| ) eine Notstandsregierung einberufen, aber wie ich hier sehe funktioniert eine wohlwollende Diktatur/wohlwollende Autokratie auch ganz gut.
Einen Prätor hatten wir auch, als Reichsrichter. Ein absoluter Fehlgriff! Nun halten wir es pragmatisch: Gerichtsurteile werden von den Stadtregierungen gefällt. Berufungsinstanz ist dann der Provinzgouverneur, dem folgt als nächst höhere Instanz der Verwalter einer Diözese, dann entweder der Senat oder ich selbst. Im Zweifelsfalle gilt mein abschliessendes Urteil. Wir haben nicht für Alles und Jedes Gesetze, wir entscheiden sehr stark anhand von Präzedenzfällen."
Ja in der Revolutionsrepublik (die auch so genannte Übergangsrepublik) war der Titel Prätor dem Stellvertretenden Staatschef zugetragen. Inzwischen ist er ein Titel , der im Kongress die Fraktionschefs tragen können, besonders im Senat gibt es da keinen anderen Titel, in Gegensatz zum Repräsentantenhaus, wo dieser jedoch auch Anwendung findet. Unsere Justiz ist hoch ausgebaut und benötigt Gesetzte, da sonst die Richter kaum Arbeit kennen. Bei uns ich die Gewaltenteilung klar aus der Verfassung abzulesen jedoch ist die Exekutive die unterste Gewalt und allein Legislative und Judikative gleich mächtig, um potenzielle Machtergreifungen, wie damals in der alten Republik der Founder dies tun wollte, zu verhindern. Allerdings möchte ich nicht anfangen von unserer Geschichte und internen Politik zu schwafeln wenn Ihr das nicht wollt.
Felice-Pasquale Baciocchi,'index.php?page=Thread&postID=10290#post10290' schrieb:Felice, den man freundlicherweise auch zu dem Bankett eingeladen hatte nichte Arsinoe freudlich zu, sagte aber erstmal nichts da er als Fremder in diesem Kreise keinem ein Gespräch aufdrängen wollte.Gemäß der metropolischen Kultur sieht Marcel zu Felice rüber und bietet ihm einen Platz neben sich und Marcus Flavius Celtillus an, da man in Metropolis niemanden einfach alleine irgendwo sitzen lässt um die gesellschaftliche Sozialität zu bewahren um diverse Diskriminierung und Ausgrenzung entgegenzuwirken.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)