04.12.2013, 21:54
Der Kaiser lächelt
"Das war direkt nach der Eroberung von Justinianopolis, der Hauptstadt des Ostreiches. Mein Cousin ist Christ und wollte seinen Glauben allen Bürgern des gesamten Reiches, also West - und Ostreich, aufzwingen. Der eine oder andere Christ hat ihm dabei geholfen, hinterher wollte aber niemand etwas gewusst oder selbst getan haben. Daher hilt ich es für richtig - und schmerzlich! - ihnen ihr wichtigstes Gotteshaus zu entziehen. Aber alles hat ein Ende, auch die Zeit der Bestrafung."
"Das war direkt nach der Eroberung von Justinianopolis, der Hauptstadt des Ostreiches. Mein Cousin ist Christ und wollte seinen Glauben allen Bürgern des gesamten Reiches, also West - und Ostreich, aufzwingen. Der eine oder andere Christ hat ihm dabei geholfen, hinterher wollte aber niemand etwas gewusst oder selbst getan haben. Daher hilt ich es für richtig - und schmerzlich! - ihnen ihr wichtigstes Gotteshaus zu entziehen. Aber alles hat ein Ende, auch die Zeit der Bestrafung."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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