21.03.2014, 21:59
Der Kaiser lacht, jedoch nicht geringschätzig, sondern fröhlich
"Ich will ehrlich sein: Wir haben, was die Wasserversorung anbetrifft, da einen, wie die Victorianer und Aleminen sagen würden, Spleen. Selbst die kleinsten Oppida, also stadtähnliche Siedlungen, selbst die kleinsten Dörfer, sind ordentlich an die Wasserversorgung angeschlossen. Wir haben zwar kein Computernetz, transportable Telephone sind noch chancenlos. Aber: Was die Befriedigung der unmittelbaren Bedürfnisse der Völker angeht, sind wir sehr fortschrittlich. Es herrscht kein Mangel an bezahlbaren Wohnungen, medizinische Versorgung ist gesichert, niemand leidet Hunger, jeder verfügt über frisches Wasser. Gemessen an manch anderen Staaten ist das Reich also ein Hort des Wohlstandes. Was die Medizin betrifft, bin ich natürlich an jeglicher Hilfe aus dem Ausland interessiert. Wir brauchen mehr Krankenhäuser. Und zwar Krankenhäuser auf neuestem Stand. Dazu braucht man Elektizität. Also brauchen wir Kraftwerke. Die Hauptstadt ist elektrifiziert, auch die Städte darum herum, auch grössere Städte innerhalb des Reiches. Ich will aber auch das letzte Dorf elektrifiziert sehen, so wie jenes Dorf frisches Wasser erhält. Um meine Vision zu erreichen, müssen wir also noch viel an Arbeit leisten. Ein anstrengender Weg, aber einer, der sich lohnt."
"Ich will ehrlich sein: Wir haben, was die Wasserversorung anbetrifft, da einen, wie die Victorianer und Aleminen sagen würden, Spleen. Selbst die kleinsten Oppida, also stadtähnliche Siedlungen, selbst die kleinsten Dörfer, sind ordentlich an die Wasserversorgung angeschlossen. Wir haben zwar kein Computernetz, transportable Telephone sind noch chancenlos. Aber: Was die Befriedigung der unmittelbaren Bedürfnisse der Völker angeht, sind wir sehr fortschrittlich. Es herrscht kein Mangel an bezahlbaren Wohnungen, medizinische Versorgung ist gesichert, niemand leidet Hunger, jeder verfügt über frisches Wasser. Gemessen an manch anderen Staaten ist das Reich also ein Hort des Wohlstandes. Was die Medizin betrifft, bin ich natürlich an jeglicher Hilfe aus dem Ausland interessiert. Wir brauchen mehr Krankenhäuser. Und zwar Krankenhäuser auf neuestem Stand. Dazu braucht man Elektizität. Also brauchen wir Kraftwerke. Die Hauptstadt ist elektrifiziert, auch die Städte darum herum, auch grössere Städte innerhalb des Reiches. Ich will aber auch das letzte Dorf elektrifiziert sehen, so wie jenes Dorf frisches Wasser erhält. Um meine Vision zu erreichen, müssen wir also noch viel an Arbeit leisten. Ein anstrengender Weg, aber einer, der sich lohnt."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte