18.04.2014, 21:16
Die Kaiserin bemerkt die Enttäuschung des Präsidenten - und versteht den Grund dafür nicht. Sie spekuliert: Metropolis ist eine Kulturnation der Diskussion. keine Rede zu halten wäre also möglicherweise unhöflich? Sie errötet, hört der schönen Musik zu und hebt dann an:
"Exzellenz! ´Welch`schöne Musik!
Ich muss sagen, unsere Völker tuen gut daran, ihre Beziehungen zu vertiefen. Ist es nicht wunderbar, wie beide Staaten zueinander finden? Ich denke, auch in Anbetracht der sehr guten Beziehungen zwischen Metropolis und unserem Föderaten Pentapolis,
die Völker, so unterschiedlich sie auch verfasst sein mögen, ergänzen sich vorzüglich und geben der Welt ein Beispiel, wie Koexistenz funktionieren kann und wird."
Sie versucht sich an einer Rede, die nach den Traditionen ihres Volkes keine solche ist, um beide Kulturen zu einen. Laut und deutlich, damit Rede; andererseits in bisschen beiläufig, also eine private Äusserung.
"Exzellenz! ´Welch`schöne Musik!
Ich muss sagen, unsere Völker tuen gut daran, ihre Beziehungen zu vertiefen. Ist es nicht wunderbar, wie beide Staaten zueinander finden? Ich denke, auch in Anbetracht der sehr guten Beziehungen zwischen Metropolis und unserem Föderaten Pentapolis,
die Völker, so unterschiedlich sie auch verfasst sein mögen, ergänzen sich vorzüglich und geben der Welt ein Beispiel, wie Koexistenz funktionieren kann und wird."
Sie versucht sich an einer Rede, die nach den Traditionen ihres Volkes keine solche ist, um beide Kulturen zu einen. Laut und deutlich, damit Rede; andererseits in bisschen beiläufig, also eine private Äusserung.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"