30.09.2014, 17:41
Lucius Cornelius Sulla,'index.php?page=Thread&postID=12119#post12119' schrieb:erhebt sich von seinem kurulischem Stuhl um zu den Senator zu sprechen, nachdem die Lady gegangen ist.Aplaudite!
Meine hochgeschätzten, ehrenwerten Amtsbrüder und Amtsschwestern,
Unser Reich darf nicht auseinander driften damit die Wohlfahrt aller Ethnien, die im Imperium vereinigt sind nicht gefährdet wird. Wir wollten allen Völkern unseres Reiches die Chance geben sich selbst unter internationaler Aufsicht zu entwickeln, doch da weckt Begehrlichkeiten, besonders bei den Halbbabaren Kushs. Was soll als nächstes kommen? Möchte Illyria sich demnächst Ladninisch-Südost einverleiben? Nein, das dürfen wir nicht zulassen! Mit einem jedoch hatte Domina Engima recht, die UVNO ist ungeeignet dafür. Es scheint jedenfalls nicht möglich eine neutrale Macht zu finden um die Kolonien in die Unabhängigkeit zu führen. Da hilft es auch nicht, die Bewohner der Gebiete gegen ihren Ausdrücklichen Willen an eine andere, wenn auch sehr zuverlässige und befreundete Macht zu veräußern.
blickt dabei streng zum Präsident von Pentapolis.
Desweiteren kann von unseren Feinden die Internationalisierung ursprünglich ladninischer Gebiete als Schwäche von uns angesehen werden, zum Beweis dafür soll das Verhalten der Hyäne Kush bei der UVNO-Diskussion betrachtet werden.
bereitet dann die Arme aus.
Deswegen sage ich, lasst es uns selber wagen. Die Völker der Kolonien wollen im Schoße des Imperiums verbleiben. Wir müssen also für ihr Wohlbefinden sorgen, nicht irgendjemand anderes! Darum schlage ich vor, dass aus dem Gesetzesvorschlag der ehrenwerten Senatorin Justina, für den sie höchstes Lob und Anerkennung verdient, der Zusatz "Unter Mandat der UVNO" ersatzlos gestrichen wird.
*so* das Arme ausbreiten muss man sich so vorstellen, wie auf dem berühmten Gemälde, auf dem Cicero Catalina anklagt. *so*
"Wohl gesetzte Worte, ehrenwerter Consul!
Schweren
Herzens werden wir wohl besagten Zusatz streichen MÜSSEN! Wieviel
Wohlwollen soll das Reich denn noch beweisen? Und sollte die UVNO - so
besagt es ja auch der Entwurf der ehrenwerten Senatorin Justina - nicht
in der Lage sein, auch nur einen Generalgouverneur auszuwählen, so
werden wir dies hier in Ephèbe-Stadt selbst regeln."
Während er dies sagt, lehnt er sich auf seinem Thron zurück und verströmt erneut - nun was schon? - Wohlwollen!
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Dozent für ladinische Geschichte