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(23.03.2024, 08:46)Zenobia von Palmyra schrieb: Handlung: Verneigt sich leicht und lächelnd.
"Ihr seid gewiss der Botschafter des Königs von Montania?
Wie schön, dass unsere Staaten erneut Verträge miteinander schließen. Ich bin sicher, da kommen noch mehr fruchtbare Vereinbarungen. Wie gefällt es Euch in unserem Reiche, Exzellenz?"
Meine Aufgaben im Königreich sind vielfällt, eure Exzellenz. ;-)
Auch wenn unsere Kulturen etwas unterschiedlich erscheinen mögen so haben Sie dennoch einiges gemeinsam. Besonders die ladinische Architektur hat es mir angetan. Und kulinarisch wie sozial, kümmert man sich herrvoragend um mich. Ich fühle mich hier genauso wohl, wie auf meiner Olivenfarm in Sant del Mar. Und dieses Kompliment, habe ich noch bei keinem Besuch ausgesprochen.
Das noch weitere fruchtbare Vereinbarungen kommen, daran habe auch ich keinen Zweifel. Immerhin begegnen wir uns auf freundschaftlicher Augenhöhe. Alles andere, einer Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen, wäre für mich, eine Enttäuschung.
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26.03.2024, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2024, 16:44 von Zenobia von Palmyra.)
"Wie zuhause...Das ist das mit Abstand schönste Kompliment, dass man unserem Land machen kann!!!
Wie mich das freut!"
Handlung: Sie sinnt nach und fragt dann:
"Doch sagt: In Eurer Exzellenz Heimat werden doch sicher auch Maschinen für den alltäglichen Gebrauch produziert?
Ich denke da an Waschmaschinen, Staubsauger etc.
Wir produzieren solche Dinge zwar auch, da wir aber auch für unsere Rüstung produzieren, fehlen Kapazitäten für den tatsächlichen Bedarf.
Daher könnten wir montenesische Produkte importieren.
Noch besser wäre es natürlich, wenn montenesische Unternehmen hier bei uns produzieren würden.
Die Produkte könnten das Warenzeichen "In Ladinia facta" tragen. Ohne Zoll könnten sie nach Heijan, oder hoffentlich bald in alle Staaten der Intesa Cordiale liefern.
Und hier entstünden neue Arbeitsplätze. Montania hätte einen Vorteil als Zulieferer.
Abgesehen davon ist der Wohlstand bei uns gewachsen, allerdings wissen die Leute nicht wohin mit ihrem Geld.
Geld, welches zurück in den Wirtschaftskreislauf soll."
Regina, βασίλισσα
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Eine wirklich herausragende Idee. Seta - der größte Automobilhersteller des Reino - befindet sich derzeit in einem Prozess der Selbstfindung. Neben Fahrzeuge auch Haushaltswaren zu produzieren, könnte durchaus eine Idee wert sein. Ich kann dies gerne einmal dort anbringen. Auch andere montenesische Unternehmen dürften von der Idee angetan sein, im Imperium zu produzieren. Egal ob Küchengerät, TV, Chipkarte oder Router...
Damit das ganze aber für die Unternehmen interessant wird muss die Lieferkette tadellos funktionieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das Reino die notwendigen Pesos investiert, damit neue und moderne Containerschiffe angeschafft werden.
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Handlung: Hört genau zu.
"Wir haben moderne Containerschiffe, angepasst an unsere Verhältnisse. Sie dürfen nicht zu groß, nicht zu schwer sein, weil unsere Küstengewässer nie mehr als 8 - 10m Tiefe aufweisen.
Da uns unser Inneres Meer, unser Mittelmeer, heilig ist, dürfen diese Containerschiffe ausschließlich in den Gewässern davor kreuzen. Das ist aber kein Problem, denn wir haben die Wolkengaleeren des Atlas-Typs. Diese können die notwendigen Produkte weiter ins Landesinnere befördern.
Wenn Natürlich montenesische Containerschiffe hier mithelfen können, wäre uns dies selbstverständlich sehr willkommen.
Ach und übrigens: Das Königreich Palmyra kann gerne eine Anschubfinanzierung leisten. Meine Kassen sind voll. "
Handlung:Sie kennt die Finanzen ihres Königreiches.
Regina, βασίλισσα
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Eure Exzellenz, ein großzügiges Angebot. Dennoch muss ich zugeben, dass ich auf dem Gebiet der Staatsfinanzen, wenig Einblick habe. Was ich aber weiß, ist, dass das Reino - auch wenn es anderweitige Prognosen geben mag - als Wirtschaftsstandort und Handelspartner durchaus interessant ist. Finanziell konnten wir bisher nicht an die Jahre 2012-2014 anknüpfen, in denen unser BIP nur eine Richtung kannte, nämlich die, nach Oben. Dennoch haben wir noch genügende finanzielle Rücklagen um solche Investitionen zu tätigen. An finanziellen Gründen, würde es daher nicht scheitern. Wir könnten uns aber gerne einmal bezüglich einer "Handelsroute" zusammen setzen und diese grafisch erarbeiten. Von der Gesetzgebung her, sehe ich hier keine Probleme. Immerhin haben wir bereits ein Abkommen.
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"Hervorragend! Absolut hervorragend! Das alles klingt weitaus besser als ich zu hoffen gewagt hatte."
Regina, βασίλισσα
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Handlung: Der Zeremonienmeister tritt erneut hervor. Mit einer pompösen Ankündigung. Aber Tradition ist Tradition.
"Ihre Majestät, die erhabene Königin, βασίλισσα Ἀρσινόη, Tochter der Isis, aus dem
erlauchten Hause der Antiocheíden, nach dem Willen der Götter, des
Kaisers und des Senates Ladiniens Königin von Syrene, Hohepriesterin der
Isis, Herrin des östlichen und des westlichen Landes, Herrin beider
Länder, Herrin von Binsen und Biene, Θεά Φιλοπάτωρ, Herrin des
Nördlichen und Herrin des Südlichen, Arsinoé VII von Syrene und Herrin
von Accon, Bactria und Suenet!"
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*SO*Weniger ist bei der regierenden Syrenerin undenkbar. *SO*
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Das Imperium ist Prunkvoll und sehr abwechslungsreich. Die Mischung aus Moderne und Tradition.
Handlung: Küsst die Handfläche wie es sich nach montenesischer Tradition gebührt.
Eure Exzelenz.
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Handlung: Verneigt sich leicht und lächelnd.
"Sehr erfreut Euch kennenzulernen, Herr Botschafter!"
Handlung: Dann flüstert sie dem Botschafter lächelnd zu:
"Die korrekte Anrede wäre "Euer Majestät", ist aber nicht weiter tragisch."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Verzeiht mir, eure Majestät. Wie ihr sicherlich sehen werdet, bin ich nicht mehr der Jüngste. Euer imposantes Auftreten scheint mich etwas aus dem Konzept gebracht zu haben.
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Handlung: Lacht ihr berühmtes, glockenhelles Lachen.
"Aber Exzellenz. Ihr müsst Euch doch nicht entschuldigen. Und mein imposantes Auftreten muss einfach sein.
Mein Volk in Syrene ließe mir nichts anderes durchgehen. Und es ist durchaus kein Widerspruch, wenn ich sage, dass ich mit den Kommunisten von der ASUL sehr gut kooperieren kann. Manchmal sind sie etwas träumerisch, aber immer aufrecht. Die ASUL war und ist mir beim Aufbau landwirtschaftlicher Kooperativen stets behilflich.
Übrigens strebt Syrene auch eine Zusammenarbeit mit Montania an. Syrene produziert grosse Mengen des imperialen Getreides. Zudem Seide und Byssus, aus Byssus haben wir unsere Nanofasern entwickelt."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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In meiner Heimat heißt es: "Es fängt immer mit einem Traum an" und wie ich selbst auf Grund meiner langen Lebenserfahrung sagen kann, dass es auch zutreffend sein kann. Ein Traum deutet auf ein Ziel und ist damit nicht unbedingt ein Widerspruch.
Zitat:Übrigens strebt Syrene auch eine Zusammenarbeit mit Montania an. Syrene produziert grosse Mengen des imperialen Getreides. Zudem Seide und Byssus, aus Byssus haben wir unsere Nanofasern entwickelt
Ich wäre hoch erfreut wenn sich aus unserer Begegnung ein neuer Zweig, einer wirtschaftliche Beziehung zwischen unseren beiden Ländern entwickeln könnte.
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16.04.2024, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2024, 20:54 von Arsinoë VII. von Syrene.)
(16.04.2024, 07:38)Rodrigo Gutiérrez schrieb: In meiner Heimat heißt es: "Es fängt immer mit einem Traum an" und wie ich selbst auf Grund meiner langen Lebenserfahrung sagen kann, dass es auch zutreffend sein kann. Ein Traum deutet auf ein Ziel und ist damit nicht unbedingt ein Widerspruch.
Zitat:Übrigens strebt Syrene auch eine Zusammenarbeit mit Montania an. Syrene produziert grosse Mengen des imperialen Getreides. Zudem Seide und Byssus, aus Byssus haben wir unsere Nanofasern entwickelt
Ich wäre hoch erfreut wenn sich aus unserer Begegnung ein neuer Zweig, einer wirtschaftliche Beziehung zwischen unseren beiden Ländern entwickeln könnte.
Handlung: Die Königin zeigt erneut ihr überaus gewinnendes Lächeln.
"Oh ja! Ihr habt Recht, Exzellenz! Ich weiß diese Träumer von der ASUL überaus zu schätzen. Und ich glaube, sie schätzen mich und die Dynastie der anzugehören ich die Ehre habe, ebenfalls. Ein Parteimitglied soll gesagt haben "Die Königin könnte sich zur Wahl stellen, sie würde gewählt. Auch von uns!"
Und...ja, ich glaube, ich spreche für alle Foedratii, wenn ich sage, wir alle wünschen uns gute Wirtschaftsbeziehungen zu Eurer Exzellenz Heimat. Mit Städtepartnerschaften könnte es beginnen. Die Gründung einer "Hansa" hätte ich da im Blick.
Würden Eure Exzellenz mir, nur wenn es keine Umstände macht, eine mögliche Partnerstadt für meine Hauptstadt Antiocheía nennen?
Ach und Übrigens: Die Art, wie Ihr mir den Handkuss entbotet, lässt mich glauben, in Montania bildet man Diplomaten ebenso aus, wie bei uns auf der Prinzenschule zu Reate."
Handlung: Es fiel der Königin angenehm auf, dass der Diplomat des Königs ihre Hand nur sehr leicht anhob, sich tief verneigt hatte und dass seine Lippen den Handrücken der Basilissa eben NICHT berührt hatten. Formvollendet!!!
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23.04.2024, 07:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2024, 07:22 von Rodrigo Gutiérrez.)
Sie müssen wissen, dass nicht nur das Land sondern auch seine Bewohner den Charme des Archipels besitzen. Er wird uns quasi mit der Muttermilch in die Wiege gelegt... ;-)
Als Partnerstädte würden sich sicherlich auf der Hauptinsel empfehlen:
- Carcas, Hauptstadt des Reichs
- São Miguel
- Carla D' Or
- Sierra Nombre
Persönlich würde ich entweder zu Carcas oder Sierra Nombre tendieren. Carcas wäre das politische Statement da es ebenfalls den Status einer Hauptstadt inne hat und Sierra Nombre liegt mir persönlich am Herzen. Die Frage sei mir aber gestattet ob auch weniger "bekannte" Siedlungen und Städte in Frage kommen? Falls ja, könnte ich mir auf jeder Insel - mit Tierra Para ausgenommen da dort derzeit noch eine Gebietsreform stattfindet - eine Stadt vorzuschlagen. Ein Gedanke, dem ich nicht ganz abgeneigt bin. Die montenesischen Gebiete bedürfen einer Reform insbesondere muss auch der Status um Tierra Para und Mayabeque endgültig durch seine Majestät bzw. der königlichen Regierung geklärt werden.
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23.04.2024, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2024, 17:46 von Arsinoë VII. von Syrene.)
(23.04.2024, 07:21)Rodrigo Gutiérrez schrieb: Sie müssen wissen, dass nicht nur das Land sondern auch seine Bewohner den Charme des Archipels besitzen. Er wird uns quasi mit der Muttermilch in die Wiege gelegt... ;-)
Als Partnerstädte würden sich sicherlich auf der Hauptinsel empfehlen:
- Carcas, Hauptstadt des Reichs
- São Miguel
- Carla D' Or
- Sierra Nombre
Persönlich würde ich entweder zu Carcas oder Sierra Nombre tendieren. Carcas wäre das politische Statement da es ebenfalls den Status einer Hauptstadt inne hat und Sierra Nombre liegt mir persönlich am Herzen. Die Frage sei mir aber gestattet ob auch weniger "bekannte" Siedlungen und Städte in Frage kommen? Falls ja, könnte ich mir auf jeder Insel - mit Tierra Para ausgenommen da dort derzeit noch eine Gebietsreform stattfindet - eine Stadt vorzuschlagen. Ein Gedanke, dem ich nicht ganz abgeneigt bin. Die montenesischen Gebiete bedürfen einer Reform insbesondere muss auch der Status um Tierra Para und Mayabeque endgültig durch seine Majestät bzw. der königlichen Regierung geklärt werden. "Da sind sich unsere Nationen offenbar sehr ähnlich.
Nun für meine Hauptstadt wähle ich dann Tierra Nombre als Partnerstadt und werde diese Stadt baldigst aufsuchen. Syrene hat übrigens neben der Hauptstadt Antiocheía noch den Regierungssitz Pseudopolis. Ich denke, dies wird ein dichtes Netz an Partnerstädten ergeben.
Handlung: Erwidert die Königin fröhlich.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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*SO*Ist es gestattet, den Empfang des Königs von Montania hier weiterzuführen? Chronologisch nicht ganz einwandfrei - aber zusammenführend? *SO*
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*so*Selbstverständlich... es kommt zusammen, was zusammen gehört *so*
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Eine Fahrt mit der Wolkengaleere ist in der Tat etwas Atemberaubendes.
Ich muss zugeben, dass schon alleine die architektonische Schönheit des Reiches bewundernswert ist.
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