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Der Herrscher lächelt. Auf versonnene, nachdenkliche Weise.
"Wir vermuten unter der Bezeichnung "Spione des Ordens" Menschen, die man auch als "Kundschafter" bezeichnen könnte. Als Scouts.
Der Spion, in unserer Definition, ist entweder jemand, der für Geld und Gut handelt - oder aber jemand, der unabdingbar zu seinem Vaterlande steht.
So kann der Spion ein Diener seines Landes sein - oder auch ein mieser, vaterlandsloser Lump. Es kommt halt immer darauf an. Zwei Herren zu dienen funktioniert also eher nicht über längere Zeiträume. Es sei denn, der "betrogene" Teil innerhalb des "Arbeitsvertrages" ist informiert bezüglich des Doppelagenten-Status und nutzt ihn entsprechend."
Wenn man bedenkt, dass dieses Reich "überhaupt keinen Geheimdienst hat", ist diese Aussage einigermaßen bemerkenswert. Ausserdem zeugt sie von einem definierten Sicherheitsbedürnis.
"Womit ich nicht unterstelle, der Orden wolle dem Reich schaden."
fügt der Kaiser an.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Seht Ihr, das ist der Punkt, die Agenten des Ordens sind keine Spione, dies ist allein der Geheimdienstabteilung der FIIU. Die Agenten des Ordens sind Personen die gegen die Verbreitung der Dunkeln Seite arbeiten, sie sind also mehr verdeckte Ermittler des Ordens. So gesehen sind sie folglich in den meisten Staaten eine Art Kriminalpolizei.", erklärt Marcel.
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"Eine Art Polizei? Höchst interessant. Ich schätze, der Orden würde uns informieren, sollte eine essentielle Gefahr für das Reich bestehen? Ich will offen sein: Sit einiger Zeit empfangen wir Fernsehberichte, historische Berichte. Sie sind entweder sehr gut gemachte Täuschungen, ein schlechter Scherz - oder sie berichten aus einem parallelen Universum, in dem meine Kultur vor etwa 1500 Jahren unterging. Stammen diese Berichte aus einem Nebenuniversum, so stellt sich mir die Frage, wieso wir ausgerechnet jetzt solche Berichte empfangen. Und besteht die Gefahr, dass diese andere Zeitlinie die Unsere verdrängt?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Nun gemäß metropolianischer Quantenphysik gibt es durchaus millionen bis quintillionen Paralleluniversen, alle in einer direkten bis indirekten Verbindung, wir haben herausgefunden, dass es zwei Parallelwelten gibt die uns äußerst nahe stehen, wir arbeiten momentan an der Möglichkeit mit diesen Kontakt aufzunehmen.
Es ist ehrlich gesagt ein Wunder der Macht, dass es zumindest schon einseitige Übertragung gibt, wenn wir die Signale zurückverfolgen und den Kommunikationskanal finden über den die Übertragung nach Ladinorum kam, könnten wir einen Erstkontakt mit einer anderen, parallelen, Dimension aufnehmen. Vorausgesetzt, dass die Kommunikation nicht nur einseitig und indirekt möglich währe.
Ich denke Ihr spracht von der folgenden Übertragung ?" , fragt Marcel, nimmt sein Dataped aus der Tasche und zeigt dem Imperator eine Übertragung die die Botschaft erst letztens erhielt.
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Der Herrscher seufzt besorgt
"Wir wollen hoffen, dass es sich leediglich um eine Art Verbindung zu einer anderen Welt handelt - und nicht um die Vorbeben einer real werdenden Veränderung der Zeitlinien. Vielleicht werden wir dann alle gar nicht erst geboren!"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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"Euer Majetät, ich glaube ich kann Euch beruhigen die aktuelle Quantenphysik von SOM glaubt nicht an daran das das eine Universum das andere verschlingt. Wir wissen zwar nicht alles, aber im Moment spricht nichts für die Verschlingungen, aber sehr wohl etwas dagegen.", erklärt Marcel mit einem beruhigenden Lächeln. ^^
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M.F.C. lächelt beruhigt. Da zuckt ein Bltz vom nächtlichen Himmel des Südens Salvagitis *SO*Des CartA-Kontinents, auf dem wir hoffentlich bald eingezeichnet sein werden. Wir simulieren es aber jetzt schon weitgehend, nehmen dennoch SIM-Stränge von OIK-Nationen auf, denn immerhin bleiben wir auch dort präsent*SO*, das Frühjahr beginnt mit den charackteristischen, heftigen Frühjahrsgewittern.
"Euer Wort in der Götter Gehörgänge..."
Er steht auf und geht unruhig im Kreis herum.
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"Mach Euch keine Sorgen Euer Majestät, die Macht ist definitiv mit Euch und Eurem Reich. Wenn die Dunkle Sei..... ähm das Chaos überhand nehmen würde. Währe keine Hilfe aus Metropolis möglich, doch dadurch das wir Euch helfen können, könnt Ihr sicher sein, dass es Euch und Eurem Reich gut ergehen wird. Vielleicht täte ein vorzeitiger Themenwechsel gut?", fragt Michael, steht auf und geht an einen Tisch mit Getränken und bemerkt, dass das Angebot leider allein aus Metropolis kommt, was der Kaiser bei seinem Rundgang sicherlich auch schon bemerkt haben sollte.
"Kann ich Seiner Majestät irgendetwas bringen? Tee, Wasser, Kaffee, Saft?", bietet er an und zählt auf. Während er zwei Pfefferminztees mit drei Teelöffeln Zucker für sich und Marcel vorbereitet.
Möge die Macht mit Euch sein.
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Der Herrscher war etwas in Gedanken.
"Einen Kaffee bitte..."
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"Gerne doch.", erklärt Michael und bringt ein kleines Tablett an den Tisch, auf dem die zwei Tassen Tee, eine kleine Schüssel Zucker, ein kleines Kännchen Milch sowie eine Tasse noch schwarzer Kaffee stehen.
"Bitte bedient Euch, wie ihr wollt. An Milch und Zucker ist genügend da. Wollen Eure Majestät vielleicht gleich eine Führung durch die Enklave, ihr hattet zwar Zugriff auf die Baupläne, aber Ihr wisst sicherlich auch das Pläne auf dem Papier nicht immer die anschließende Realität darstellen.", fragt Michael.
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Der Kaiser trinkt seinen Kaffee schwarz.
"Eine Führung? Sehr gerne, sehr gerne!"
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Nachdem alle ihre Getränke ausgetrunken haben, verlassen sie den Lehrraum und gehen zum Archiv.
Bevor sie den Saal betreten erklärt Marcel: "Das Archiv der Enklave, umfasst 4 Räume, 3 davon sind Bibliotheken und der andere Empfangssaal ist ein Studien und Lesesaal."
Als sie das Archiv betreten herrscht reger betrieb Padawane, Ritter und Meister gleichermaßen sind in Großer Vielzahl vertreten und dabei zu studieren. Zusammen mit den dreien betritt eine Exkursionsgruppe von Jünglingen angeführt von einer Jungen Padawanin und einer Ritterin das Archiv, die auch das Archiv besichtigen wollen.
Vom Empfangssaal aus, kann man die drei angrenzenden Säle, die jeweils mit einem eigenen Gang vom Empfangssaal abführen, sehen, es sind tausende von Büchern, Karten, Akten und digitale Medien. Im Empfangssaal gibt es vier Reihen von jeweils fünf Computern für Besucher und in der Mitte einen Empfangs- und Informationsstand der Archivare, Chronisten und Bibliothekaren des Archives.
"Willkommen im Archiv, Euer Majestät. Habt ihr bereits irgendwelche Fragen?", fragt Michael.
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Der Herrscher, der alles mit großen, von beinahe kindlicher Neugier geprägten Augen beobachtet,erwidert:
"Ja, tatsächluch. Und zwar zu der Ordnung der einzelnen Themen, wie setzen die einzelnen Abteilungen zusammen?"
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"Diese kleine Abteilung hier in der Empfangshalle, hinter dem Informationstand, beschäftigt sich mit Philosophie und beherbergt die Tagebücher der hier ansässigen und von berühmten bereits verschiedenen Ordensmitgliedern der Geschichte, die aus Metropolis zum Studium hier her gebracht wurden.
Die erste Halle Links von beschäftigt sich mit Naturwissenschaften, Technologie und Architektur. Die zweite, mittlere, Halle widmet sich der Geografie und Kultur, hier lagern alle möglichen uns bekannten Karten sowie Informationen über jede uns bekannte Kultur. Die dritte Halle enthält zoologische und medizinische Informationen, sowie Daten über jede uns bekannte Lebensform.", erklärt Michael.
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"Das ist hochspannend! Kulturen? Da würde ich mich gerne "durchwühlen", sozusagen"
Wieder ist die beinahe kindliche Neugier spürbar.
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"Euch steht der Zugang zum Archiv stehts offen, informiert nur die Bibliothekare am Informationsstand, sie werden Euch Einlass gewähren.", erklärt Michael. "Habt Ihr noch irgendwelche Fragen, oder sollen wir mit dem Rundgang fortfahren?", fragt er.
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"Fragen habe ich viele, doch glaube ich, sie werden sich im Gefolge des Rundganges von allein beantworten. Gehen wir nur weiter."
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"Ansonsten bin ich ein offenes Buch. Als nächstes kommen wir um Trainingssaal.", erklärt Michael.
Bevor sie in dem Saal ankommen verabschiedet sich Marcel, er möchte noch etwas für das Ende des Rundganges vorbereiten.
Als der Kaiser und Michael im Saal angekommen, üben gerade zwei Padawane den Schwertkampf miteinander, an den blauen Griffen der Schwerter ist zu erkennen, dass hier zwei Hüter gegeneinander antreten. Der Kampf wird von einem Ritter, an dem Schwert erkennbar ebenfalls ein Hüter überwacht.
Weiter entfernt davon übt ein junger Wächter-Padawan mit seiner Meisterin die Grundlagen des Schwertkampfes.
Einige Gesandte üben auf der anderen Seite des Raumes so lange Angriffe abzuwehren und Auszuweichen.
"Euer Majestät, Willkommen im Trainingssaal der Enklave. Auch hier frage ich zunächst nach Euren Fragen.", erklärt Michael.
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"Ich hätte eine: Nach welchen Regeln werden die Duelle ausgefochten?"
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