"Ratikaldemokraten, keine Nationalisten, wäre das Reich eine Republik hätten sie nichts gegen euch, sagen sie.", zitiert Edvart. Der Kaiser setzt sich unter die Abgeordneten und Edvart geht an den Platz des Präsidenten.
Das Parlament wird von alleine ruhig und doch schlägt er drei Mal mit dem Hammer auf den Block, schließlich ist das so üblich.
"Hier heiße alle herzlich willkommen zur heutigen Sondersitzung, aus heutigem Anlass beginnen wir die Sitzung mit der Internationalen."
Alle erheben sich und es erklingt die
Melodie, im Plenarsaal erklingt lautstark der Text aus allen Fraktionen und von den Zuschauerrängen:
"Arise, ye prisoners of starvation! Arise, ye wretched of the earth!
For justice thunders condemnation: A better world's in birth!
No more tradition's chains shall bind us; Arise, ye slaves, no more in thrall!
The earth shall rise on new foundations: We have been nought, we shall be all!
| : 'Tis the final conflict;
Let each stand in his place.
The International working class
Shall be the human race! : |
We want no condescending saviors To rule us from a judgment hall;
We workers ask not for their favors; Let us consult for all.
To make the thief disgorge his booty To free the spirit from its cell,
We must ourselves decide our duty, We must decide, and do it well.
| : 'Tis the final conflict;
Let each stand in his place.
The International working class
Shall be the human race! : |
Toilers from shops and fields united, The union we of all who work:
The earth belongs to us, the workers, No room here for the shirk.
How many on our flesh have fattened! But if the noisome birds of prey
Shall vanish from the sky some morning, The blessed sunlight still will stay.
| : 'Tis the final conflict;
Let each stand in his place.
The International working class
Shall be the human race! : |"
"Im Namen des Hauses danke ich dem Ratsorchester für seinen freiwilligen Auftritt heute.", erklärt der Präsident nachdem sich alle wieder gesetzt haben und alle stehen erneut für einen langen Applaus auf. Nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist, setzen sich alle und der Präsident erhebt sich erneut:
"Hohes Volk, Delegierte des Volkes!
Zunächst möchte ich Seine Majestät den Kaiser in den Hallen des Hohen Volkes willkommen-heißen.", es folgt Applaus, der erst nach einigem Warten abflaut, dann setzt der Präsident zur Eröffnungsrede an:
"Hohes Volk, werte Delegierte des Demokratischen Rates, Euer Majestät,
heute, am Tag der Arbeiter und Bauern, an dem Tag, der dem Großteil des Hohen Volkes gewidmet ist, eröffnen wir diesen neuen Plenarsaal, der dem Hohen Volk mehr Plätze zur sonst zu großen Teilnahme Bildet, mit Besucherrängen können wir nun geschätzt etwa 1000 Personen hier drinnen fassen, damit soll die bisherige Kapazität von 500 erhöht werden um die steigende Beteiligung zu ermöglichen." Es folgt großer Applaus.
"Hohes Volk! Unsere neue Wirtschafts- und Gesellschaftsform des Kommunismus erblüht prächtig, der Zweite Wirtschaftsplan befindet sich gerade in seiner Arbeit und versorgt das Hohe Volk mit allem was vom Volke als notwendig angesehen wird und alle können sich ihren gewünschten Lebensstandard innerhalb der Möglichkeiten der Republik erfüllen. Dieses Bauprojekt wäre niemals möglich gewesen, ohne unsere neue Wirtschaftsordnung, wir hätten uns dies nicht leisten können und so nicht für den Ausbau unserer Demokratie sorgen können. Im Rückblick eine furchtbare Ironie.
Dieses Haus für das Volk, ermöglicht die bestmögliche Beteiligung an der pentapolianischen Politik, Kommunismus und Demokratie sind bestens miteinander vereinbar, diese Halle ist der bestmögliche Beweis dafür und symbolisiert diese wunderbare Einheit. Dafür möchte ich heute auch allen Beteiligten danken. Vom Handwerker zum Architekten, vom Arbeiter bis zum Baubeamten ... Vielen lieben Dank von mir und den Abgeordneten." Es folgt großer Applaus und das Orchester spielt ungeplant eine
Lobeshymne für die Beteiligten des Bauprojektes. (Sim-Off-Klammer: Natürlich ist allein die Musik im Video zu verwenden.)
Im Anschluss an den Applaus für das Orchester erklärt der Präsident:
"Und nun erteile ich Seiner Majestät dem Kaiser das Wort."