Besuch aus Victorien

[Lucius Fiscus]

Neigt sein Haupt , nun sehr respektvoll


"Ihr seid ein Ehrenmann, fürwahr. Und ebenso Euer Lord. So werde ich denn tun..."

Dieser Hauch von Antike in der Ausdrucksweise....

[Douglas MacInnes]

Dann denke ich, sind wir hier soweit fertig.
Bereitet dann bitte alles für den Kauf vor.
Seine Lordschaft wird sobald wie möglich umziehen wollen.

Mit welchem Preis ist zu rechnen?

[Lucius Fiscus]

"Willkommen nochmals, Ihr werdet sogleich über alles informiert."

[Douglas MacInnes]

Dann lasst uns zurückfahren und alles weitere in Eurem Büro erledigen.

[Lucius Fiscus]

"Wie Ihr wünscht."
Ohne Mittagmahl? Die leben aber auf schmalem Fuß, die Victorianer" denkt sich der Präfekt.

[Douglas MacInnes]

By the way - wo kann man hier zum Lunch einkehren?

[Lucius Fiscus]

"Wir können gerne in Reate einkehren, es gibt da ein kleines Landgasthaus. Mögt Ihr?"

[Douglas MacInnes]

Well, mein Magen knurrt schon ein wenig.
Gerne lasse ich mir von Euch die hiesige Küche zeigen.

[Lucius Fiscus]

"Gerne."
Sie fahren nach Reate hinein, direkt hinter der Stadmauer liegt das Gasthaus.

[Lucius Fiscus]

WIr werden auf der anderen Seite des Hauses speisen, der Strasse abgewandt"

[Lucius Fiscus]

Der Wirt kommt auch sogleich herbeigeeilt


" Bùn dí. Wir wünschen zu Tisch zu liegen..."

Ein Separeé wird angeboten.

[Douglas MacInnes]

Hübsche Aussicht.
Da bekomme ich direkt Lust auf ein Gläschen Wein.

*Sieht sich die Liegen an.*
Ähem - man legt sich nehme ich an. Doch wo lasse ich meine Schuhe?

[Lucius Fiscus]

"Ja, so ist das hierzulande..."

Auf einen Wink erscheint ein Diener, ein junger, gutaussehender, stellt Lucius zufrieden fest, und bietet sich an, die Schuhe des Gastes an sich zu nehmen. Lucius in seinen Sandalen hat es leichter: Es macht "Flip", es macht "Flop" und er hat sie "ausse Füße". Prompt erscheinen zwei weitere, diesmal weibliche Bedienstete, von denen eine dem Präfekten die Füße mit Rosenwasser wäscht.

[Douglas MacInnes]

Das ist mir mit meinen Socken aber unangenehm.
Nach dieser langen Besichtigung werden diese nicht unbedingt nach Rosenwasser duften.

*Geniert sich etwas, die Schuhe ausgezogen zu bekommen.
Zumal der Diener etwas Probleme mit den Gamaschen zu haben scheint.*

[Lucius Fiscus]

Der Diener beisst sich fast die Zunge ab, schliesslich gelingt das Werk aber doch. Dann werden auch dem Victorianer die Füße gewaschen. Allerdings wird ihm taktvollerweise eine Decke über die nackten Füße gelegt. Der Wirt ahnt offenbar so etwas...

[Douglas MacInnes]

*Sieht sich etwas peinlich berührt und unbeholfen um, ist aber dankbar für die Decke.*

Vielen Dank, Sir, sehr Aufmerksam.

[Lucius Fiscus]

"Ich erkläre Euch, wenn Ihr es wünscht, unsere Tischsitten? Man macht es sich bequem und isst mit der rechten Hand, sich auf dem linken Arm auflagernd. Das Essen ist bereits klein geschnitten und es werden kleine, dreizinkige Gabeln gereicht. Messer brauchen wir also eher nicht. ..."

Der Wirt erscheint aufs Neue und preist den Lammbraten an.


"Das klingt gut. Wollen wir den nehmen, Sir McInnes? Zu empfehlen ist aber auch eturäisches Schmorhuhn, dazu Fladenbrot. Als Tischwein möchte das "Reatiner Ländchen" vorschlagen, ein leichter Weisswein."

[Douglas MacInnes]

Den Weisswein nehme ich gerne.

Lamm klingt gut, das ist eine meiner Leibspeisen.

*Zum Wirt gewand*

Habt Ihr dazu vielleicht ein wenig Minzsauce?

[Lucius Fiscus]

Der Wirt erklärt eifrig, Minzsauce sei kein Problem, die Taberna verfüge über einen eigenen Kräutergarten.


"Dann, Herr Wirt, bitte Lamm für uns beide. Und ich möchte die Minzsauce auch einmal probieren."

Mit diesem Wort prostet er seinem Gast lächelnd zu. Der Weisswein schimmert schön in Pokalen aus blauem syrenischem Glas.

[Douglas MacInnes]

*Prostet zurück. *

Ich möchte auf Euch anstoßen.

Für Eure freundliche Hilfe und die Gastfreundschaft Eures Landes.