Flugverbindung Pentapolis - Ephèbe

[Emil Pivonka]

Die República-1 setzt einen Funkspruch an die Flugkontrolle ab, auch wenn es eine tägliche Flugverbindung gibt, so meldet sich die República wie jeden Tag bei der Flugkontrolle, ob sie nun in dem Hafen für Wolkengaleeren landen darf.

Die Pilotin setzt den alltäglichen Funkspruch ab:
"Hier die República-Uno der FRP, bitten um Landeerlaubnis. Erreichen in 37 Minuten die Hauptstadt.", sie fügt heute mal eine neue Nachricht hinzu: "Auch ja, übrigens haben wir die Gäste für den Praefectus Palatinensis de Re Militaria an Bord."

[Classis Aerién]

Es flötet aus dem Lautsprecher:

"Ach Hallo! Schönen guten Tag. Bùn Dí! Landet wie immer. Gäste für den Präfekten? Der Fahrdienst wird verständigt. Gute Landung."

[Emil Pivonka]

Die Pilotin antwortet: "Danke."

Langsam nähert sich die Wolkengaleere der Halle und Landet, die Gäste steigen aus, darunter auch Emil und Julian. Sie sehen sich um, es herrscht reges Treiben um sie herum.

[Servus]

Servus lächelt die Gäste an

"Folgt mir bitte. Auf zum Palast."

[Aulus Flavius Dentatus]

Alles ist im Palast vorbereitet.

[Julian Sokol]

Für Julian geht es zurück nach Pentapolis.

[Classis Aerién]

"Hier Flugkontrolle Ephèbe-Stadt. Ihr habt Starterlaubnis für Bahn eins. Die Sicht ist klar und der Wetterbericht sagt normales Herbstwetter voraus. Achtet bite auf eventuel vorkommende Zugvogelschwärme. Wir wünschen einen guten Flug und freuen uns Euch bald wieder begrüssen zu dürfen. En fín"

[Zacharias Hajek]

Zacharias, der erste Praefectus de Re Naturalibus trifft nun mit der República-1 in der Hauptstadt des Reiches ein.

[Classis Aerién]

"Hier Flugkontrolle Ephèbe-Stadt. Landet bitte auf Landebahn 1. Die Aussentemperatur liegt bei 18,7° bei leicht bedecktem Himmel. Herzlich Willkommen, Herr Präfekt!"

[Frederico Morak]

Begleitet Pericles zum Hafen der Wolkengaleeren, sie sind auf den Weg zur RWG Pentapolis, einer der beiden neuen Wolkengaleeren der Republik.

[Pericles Agrippa]

"Ich bin schon recht gespannt!"

[Frederico Morak]

"Ich begleite Euch übrigens in die Republik, ich wurde zum Mitglied im House of Commons gewählt und habe daher die Ehre das Volk der Republik zuhause wie auch gegenüber des Reiches zu vertreten.", erklärt er als sie die Wolkengaleere betreten.

Die Austattung ist leicht anders, als in den imperialen Modellen. Im Luftschiff ist durchgehend roter Teppich verlegt worden, die Wände sind mit dunklem Holz oder rotem Stoff bezogen, die festen Sitze im Aussichtsbereich sind ebenfalls rote Sessel, die gut befestigt sind, sich jedoch zurückklappen lassen. Daneben gibt es einen großen Aufenthaltsbereich mit dunkel-hölzernen Möbelstücken, das Besteck schimmert Gold und auch das Geschirr hat einen leicht goldenen Hauch, man fühlt sich sofort entspannter, sobald man an Bord ist.

Und weil man gerne gegenüber Gästen "den Kommunisten heraushängen lässt" erklingt nun beim "Boarding" der Stimmung der Wolkengaleere angepasst die Internationale .

[Pericles Agrippa]

Beliebt zu scherzen

"Hoffentlich finde ich bei all dem Rot die Sitze!"

[Frederico Morak]

Lächelt.

"Ja, Rot ist eine der Farben der Republik und die Farbe des Kommunismus, daher dachte sich das Innenministerium, dass wir die Innenausstattung Rot-dominierend halten."

Begibt sich mit seinem Begleiter zu einem der Tische im Aufenthaltsbereich und wartet bis sich Agrippa gesetzt hat, dann setzt er sich auch.

[Pericles Agrippa]

"Interessant! Besonders, wenn man bedenkt, dass das Imperium, aufgrund der Tatsache, dass es die Farbe Rot ebenfalls häufig benutzt, auch schon einmal als das "Rote Reich" bezeichnet wurde."

Pericles ist schon oft mit mit Wolkengaleeren gereist, jedoch noch nie mit einer pentapolitanischen. Er ist sehr interessiert, wie diese Fahrt ablaufen wird.

[Frederico Morak]

"Ja? Das habe ich mir irgendwie denken können.", erklärt Frederico. Die Türen werden geschlossen und verriegelt.

Während das Schiff abhebt erklingt ein metropolianisches Stück , welches in Pentapolis auch sehr beliebt ist.

Man erreicht schnell die Flughöhe, währenddessen fragt Frederico: "Welchen Eindruck habt ihr eigentlich bisher von der Republik gewonnen und was wisst ihr überhaupt von der Republik?"

[Pericles Agrippa]

Er überlegt gut und gerne bevor er antwortet.

"Die Republik ist eine echte Bereicherung für das gesamte Imperium. Ihr habt neue Ideen und gleichzeitig die Geduld, selbige wissen zulassen. Eigentlich typisch ladinisch: Eile mit Weile! Oder anders: Die Einwanderer sind willkommen und bereichern unser Denken. Wir sin froh, dass es euch innerhalb unserer Grenzen gibt."

[Frederico Morak]

"Ja, aber wir haben auch den ein oder anderen Wandel hinter uns gebracht. Wollt ihr etwas essen? Das Menü ist sehr umfangreich."

[Pericles Agrippa]

"Schlagt mir etwas vor!"
Erwidert Pericles äusserst gut gelaunt.

[Frederico Morak]

Wählt etwas leichtes aus, was er gegenüber dem Kellner nur per Nummer nennt.

"Was würdet ihr als Motive bei den pentapolianischen Münzen wählen?"