Einberufung des Senates!

[Julian Sokol]

Die beiden beraten sich. Kann die Staatskasse dafür herhalten? Eigentlich schon, der Demokratische Rat wird dies wohl auch bewilligen.

"Es wird darin enden, dass er das Geld bekommt, aber ohne das Parlament nicht drüber verfügen kann, Majestät, schließlich sind wir hier die Kommunisten und daher: Immer schön Kollektiv blieben.", scherzt Emil.

"Gebt uns mindestens drei Tage, dann wird in Pentapolis das notwendige beschlossen sein.", fügt Julian hinzu.

[Aulus Flavius Dentatus]

Als Erstgeborener des Hauses der Flavier hätte Aulus (Avile) eigentlich den ersten Anspruch auf die Krone gehabt, da er jedoch nicht mit Nachkommen dienen kann (und dies auch nicht will! ) hatte er auf den Thron zugunsten seines jüngeren Bruders verzichtet, daher amüsiert ihn die Anrede "Majestät" statt "kaiserliche Hoheit" doch sehr. So lächelt er denn auch. Dann antwortet er, immer noch lächelnd:

"Dies sei Euch gewährt, Ehrenwerte Delegierte.
Was sagt das Hohe Haus zu dem Vorschlag der Stimmgewichtung?"

Dies ein kleiner Themenwechsel, damit es weitergeht.

[Honorius Flavius Julianus]

Der Thronfolger ist aus dem AE zurückgekehrt und betritt nun den Senat. Er hält sich aber im Hintergrund und wird weiter nicht bemerkt.

[Julian Sokol]

Der Blick der beiden Pentapolianer zeigt, dass sie recht unzufriedenden damit sind, als sich Emil erheben möchte, zieht ihn Julian zurück:
"Lass das mich sagen, ok?", flüstert Julian.


"Solange die Höchstzahl der Stimmen bei fünf bliebt, hätten wir nicht alle-zuviel dagegen einzuwenden und würden es akzeptieren."

[Pericles Agrippa]

Einer seiner Angestellten bringt Pericles die nun fertige Handelkarte des Reiches.


Eigentlich ganz zufrieden mustert er diese, als er Sokols Worte vernimmt.

"Dann würdet Ihr meinem Vorschlag zustimmen? Wie wundervoll!"

*SO*Ich habe die Karte nochmals hochgeladen, diesmal in der Galerie, um zu sehen ob jetzt die ganze Karte zu sehen ist.*SO*

[Pericles Agrippa]

*SO*Dann eben den Link anklicken. :S *SO*

[Julian Sokol]

"Euer Hoheit,

ist die Sitzung beendet oder?..."

[Aulus Flavius Dentatus]

"Ist sie nicht, nein. Aber unterbrochen..."

Sagt der Prinz lächelnd.

[Julian Sokol]

Denkt sich: "Sehr gut" und schnappt sich verlässt zusammen mit Emil den Saal, von der Hauptstadt aus kann man Pentapolis schnell erreichen und den Demokratischen Rat beauftragen einen Vertreter zu wählen um dann innerhalb einer Stunde wieder hier zu sein, der Rat wird so schnell wie möglich tagen und das Ergebnis wird dann auch rasch in der Hauptstadt eintreffen.

[Emil Pivonka]

Am Telefon rief man die zwei nach Hause, nun ist der Beschluss da, aber noch nicht in Kraft und die beiden reisten wieder in die Hauptstadt.


Julian merkte gegenüber Emil an, dass dieser Beschluss eigentlich zur Volksabstimmung freigegeben werden muss, aber da noch eine Verfassungsänderung wegen des Senators anfällt gilt dies als Übergangsgesetz.

[Aulus Flavius Dentatus]

"Darf ich davon ausgehen, dass die Sitzung weitergehen kann?"

Fragt der Prinz die pentapolitanische Delegation freundlich.

[Julian Sokol]

In diesem Moment trifft die Delegation wieder ein.

"Ja, der Beschluss ist jetzt da ist aber noch für zwei Wochen ungültig."

[Aulus Flavius Dentatus]

Zieht, ganz nach Art seiner Familie, die linke Augenbraue steil nach oben, als er vernimmt, dass es Gesetze gibt, auf deren Inkrafttreten man zwei Wochen warten muss. Aber sei es drum.


"Sei es wie es sei, ich habe etwas vorbereitet...Die ehrenwerte Senatorin Helena Justina Falcata stellt folgenden Antrag: Die Mütter und Väter des Reiches wollen folgendes beschliessen...[brief=Reich, 750]

Lex Justina Delegationibus Foederatii

Zwecks der besseren Beteiligung der Föderaten am politischen Gesamtgeschehen des Imperiums beschliesst der Senat, dass es den Regierungen der Klientelstaaten hinfort gestattet sei, je einen Vertreter ihrer Interessen in den Senat zu entsenden.

Weiters werden in Zukunft die Diözesen sowie das Exarchat Lycabethos ebenfalls durch je einen Senator im beratenden Gremium vertreten sein.

Da das Reich in insgesamt 6 Dioecesiae, das Exarchat Lycabethos und 5 Föderaten eingeteilt ist, ergibt eine Gesamtzahl der Senatoren von 12.

Ferner gilt für die Gewichtung der Stimmen der Senatoren, dass diese von der Grösse der von ihnen vertretenen Gebiete abhängig sind, wobei eine Mindestzahl von drei und eine Höchstzahl von 5 nicht unter- bzw. überschritten werden darf.

Die Stimmgewichtung inerhalb des Senates (nach Grösse absteigend):

Dioecesis Ephèbe: 5 Stimmen
Dioecesis Justinianopolis: 4 Stimmen
Exarchat Lycabethos: 4 Stimmen
Königreich Syrene: 4 Stimmen
Dioecesis Aigai: 3 Stimmen
Dioecesis Thivara: 3 Stimmen
Dioecesis Alexandria: 3 Stimmen
Föderative Republik Pentapolis: 3 Stimmen
Königreich Comagena (Denteletia): 3 Stimmen
Königreich Palmyra (Anat): 3 Stimmen
Königreich Dacia: 3 Stimmen
Dioecesis Minasolum: 3 Stimmen

Stimmen insgesamt: 41
[/brief]

[Aulus Flavius Dentatus]

"In Vertretung Seiner Majestät des Kaisers stimme ich dem Gesetzesantrag zu."

[Pericles Agrippa]

"Ich stimme dem Antrag der ehrenwerten Senatorin ebenfalls zu."

[Helena Justina Falcata]

"Ich stimme dem Antrag, vorgebracht durch Seine kaiserliche Hoheit, in der vorliegenden Form selbstverständlich zu."

[Antonius Attalaidus Porphyrogenetos]

erreichen den Senat und trollen sich leise auf den Zuschauerrang um die laufenden Themen nicht zu stören.

[Emil Pivonka]

Sagt leise vor sich hin: "Wir würden dem Antrag zustimmen: Wenn wir schon abstimmen dürften." ^^

[Arsinoë VII. von Syrene]

Flüstert:

"Bald dürfen wir ja..."

[Iulia Flavia Domitilla]

"Julia Flavia Domitilla, Cometessa der Dioecesis Aigai. Ich stimme dem Antrag ebenfalls zu."

Mit dem Ausdruck "Cometessa von Aigai" will sie zum Ausdruck bringen, dass sie in Zukunnft die drei Stimmen der Dioecesis beansprucht.
Dann erblickt sie die beiden Attalaiden und setzt sich zu ihnen auf die Besucherempore.

"Guten Abend, Clarissimi. Ich denke, der Comes Alexandriais wird noch während dieser Sitzung einen Sitz im Senat erhalten."