Bei Freunden zu Besuch

[Marcus Flavius Celtillus]

M.F.C. nickt bestätigend



"Ein gutes Wort! Und da ich vermute, dass Ihr viel reisen werdet, versteht es sich von selbst. dass Euch eine Diestwolkengaleere zur Verfügung steht. Ansonsten stehen Euch sämtlich öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos zur Verfügung. Immerhin ist die S.A.E. ja ein SEB, ein staatseigener Betrieb.

[Dr. Edvart Šcodar]

Edvart kommt mit einem Tablett hoch, auf dem zwei Teetassen, eine Kanne Tee und eine Karaffe Posca steht, daneben mehrere vorgeschrittene Stücke Kuchen und Torten, verschiedenster Torten und für jeden eine kleine Suppe.

"Natürlich haben heute auch die Bediensteten der Regierung frei, wenn ihr dienst nicht elementar für die Republik ist, daher mache ich das heute mit der Verpflegung.", erklärt Edvart.

Er füllt zunächst dem Kaiser seinen Becher nach, dann stellt er Zacharias seinen Tee hin und zuletzt sich seinen.

[Marcus Flavius Celtillus]

M.F.C. probiert den Kuchen, den er sichtlich geniesst.



"Somit haben wir also einen frischgebackenen Präfekten."

[Dr. Edvart Šcodar]

"Auf die Freundschaft zwischen Reich und Republik."

Nach etwa einer Stunde reist Zacharias ab.

"Würdet ihr mir die Gelegenheit geben euch durch die Hauptstadt der Republik zu führen?"

[Marcus Flavius Celtillus]

"Auf die Völkerfreundschaft"



Dann fügt er an



"Gerne! Mich interessiert sehr, wie weit die Fortschritte hierzulande gediehen sind."

[Dr. Edvart Šcodar]

"Dann kommt bitte mit, zunächst in den Zentralen Schinto-Schrein der Republik."

Sim-Off: Mache ich morgen.

[Dr. Edvart Šcodar]

Sim-Off: Entschuldige habe es irgendwie verpeilt :S

Sim-On:
Edvart und der Kaiser treffen am Zentralen Shintō Schrein der Republik ein.




Sie durchschreiten das Torii und gehen in den Innenhof des Schreins, vor dem Honden bleiben sie stehen.



"Willkommen im Hauptschrein unserer größten Lebenseinstellung, Majestät.", erklärt Edvart etwas leiser sprechend als gewöhnlich.

[Marcus Flavius Celtillus]

Antwortet ebenso leise



"Wie schön und harmonisch es hier ist...ich bin ehrlich beeindruckt. Wäre es möglich einen solchen Schrein auch in der Reichshauptstadt zu unterhalten?"

[Dr. Edvart Šcodar]

"Selbstverständlich Majestät." In diesem Augenblick erklingt im Hintergrund eine Glocke.

"Wollt Ihr hier noch verweilen oder soll ich Euch noch weiter durch die Hauptstadt führen?"

[Marcus Flavius Celtillus]

"Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits gefällt es mir hier sehr gut, andererseits reizt es mich natürlich auch, mehr von Euer Exzellenz Hauptstadt zusehen."



*SO*Die Bildrechte wurden beachtet? *SO*

[Dr. Edvart Šcodar]

Sim-Off: Ja und das dauert immer public domain Bilder zu finden!!! *SO*


"Wenn ihr mir dann folgen würdet?"

Als nächstes ging es an die Universität von Appollonia.



Sie betreten sie naturwissenschaftliche Fakultät, Abteilung Astronomie. Edvart führt ihn herum, auch wenn Naturwissenschaften nicht sein Spezialgebiet sind, so bekommen ihn die Astronomen oft zu Gesicht.

[Marcus Flavius Celtillus]

*SO*War auch nur eine rethorische Frage. *SO*



Der Kaiser schaut sich all dies mit grossen Augen an.



"Welch Fortschritte die Res Publica macht! Alle Achtung!"

[Dr. Edvart Šcodar]

*so* ^^ *SO*

"Ja, in der Tat, ein Zeichen dafür, dass wir uns sehr wohlfühlen und auch gut unterstützt werden von anderen Föderaten und dem Reich und dessen Freunden."

Anschließend gibt es durch die Bibliothek der Universität, die zeitgleich als National- und Staatsbibliothek fungiert und ebenfalls Staatsarchiv ist.

"Majestät wir neigen uns dem Mittag zu, sollen wir uns dem Mittagessen hier an der Universität, in der Residenz oder anderswo widmen?", fragt Edvart und es schlägt vom Parlamentsturm viertel-vor Eins.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Oh, lasst uns doch hier speisen, ein kleines Gespräch über die Wissenschaft in angenehmer Atmosphäre."

[Dr. Edvart Šcodar]

Sie Besuchen die Cafeteria der Universität. Nachdem sie ihre Speisen ausgewählt und sich gesetzt haben gehen die Gespräche, nach Parlamentsuhr pünktlich um ein Uhr , weiter:

"Wisst ihr ich versuche nun zu vermitteln zwischen den Republikanern und den Imperialen, vielleicht kann ja eine Lösung gefunden werden, damit beide Seiten zur Ruhe kommen. Auch wenn sich die halben Republikaner bereits mit unserem Platz im Senat zufrieden fühlen."

[Marcus Flavius Celtillus]

"Wie wäre es, wenn ich einem weiteren Pentapolitaner bitten würde, in der imperialen Regierung einen Platz einzunehmen? Für die Umwelt haben wir ja schon einen. Aber wer kümmert sich um das Resort "Inneres"? Einen Praefectus de re Internaae könnte ich gut gebrauchen. Dann könnten wir die Vigiles, die Polizei, vom Militär abkoppeln. Und um die Bildung könnte er sich auch kümmern. Jeden Mittwoch könnte ich dann eine Kabinetssitzung abhalten, mit allen Mitgliedern der Reichsregierung."

[Dr. Edvart Šcodar]

"Das klingt sehr schön, wenn ich Vorschlagen dürfte: Pentapolianer sind gut als Präfekten für Soziales, Bildung, Arbeit und Menschenrechte geeignet, folglich würdet ihr mit einem pentapolianischen Bildungs- und Innenminister eine gute Wahl treffen."

[Marcus Flavius Celtillus]

"Wen würdet Ihr vorschlagen, Exzellenz?"

[Dr. Edvart Šcodar]

"Für die Ressorts Bildung, Soziales und Inneres?"

[Marcus Flavius Celtillus]

"Sagen wir: Für das Ressort "Inneres", denn dieser Titel würde die Bildung beinhalten. Für das Ressort "Soziales" habe ich schon jemanden im Auge, der dieses Ressort praktisch jetzt schon leitet: Aegidius Aétius Sygarius, den Ädilen der Hauptstadt und Episcopus Magnus der arianischen Christen unseres Reiches."