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Wird über eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes informiert und bemerkt den Fehler an der Dienstflagge erst jetzt, es gibt nun mal Bürger die sehr Aufmerksam sind, gut für die Republik.
Er informiert alle Behörden und Vertreter der Republik über das Urteil, es wird auch langsam Zeit für ein neues Wappen.
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Der Präsident und der Premierminister beraten über ein Gesetzesvorhaben mit dem Namen "Die Große Reform", per Videokonferenz ist der Vizepräsident zugeschaltet, technisch ermöglicht durch die Botschaft von Metropolis, sie sieht in erster Linie die notwendigen Veränderungen am Staat vor mit: Der Zweiten Kammer, der Senat der Republik soll wieder auferstehen, einiger Veränderungen an den Staatssymbolen, besonders durch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes angetrieben, außerdem könnte das Königsgesetz durch den imperial-republikanischen Partei-Frieden notwendig werden, sowie die Zusammenführung der Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten in einer großen Reform zusammenspielen, darauf muss die Republik vorbereitet sein und dafür nimmt sich nun die Regierung die nächsten Stunden Zeit.
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Erfährt den Inhalt der ersten Rede in der Senatsdebatte und sendet einen Brief an den Senator von Pentapolis.
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Es klopft an der Bürotür des Präsidenten, Zacharias betritt anschließend lächelnd den Raum.
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Steht auf und umarmt Zacharias zur Begrüßung. „Zacharias, was verschafft mir die Ehre?″
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Lächelt: "Die ein oder andere Personalfrage."
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„Wieso? Hast du schon genug von der Reichshauptstadt?“, fragt Edvart ebenfalls scherzhaft.
Die beiden führen ein kurzes, jedoch ausführliches Gespräch über die Zukunft der Republik und auch des Imperiums, bevor Edvart beschließt Zacharias als Gastredner des Parlamentes einzuladen, worauf Zacharias natürlich gerne eingeht.
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[brief=Reich]
DER CONSUL ORIENTALIS
An die Regierung der Volksrepublik Pentapolis,
ich möchte die Volksrepublik darüber informieren, dass aufgrund einer Konfliktsituation verursacht durch das Kaiserreich Dreibürgen die die erhebliche Gefahr eines Nuklearen Fallouts durch den Einsatz von Atomwaffen besteht. Ich möchte die Regierung der Volksrepublik darum bitten alle notwendigen Zivilschutzmaßnahmen zu ergreifen. Sollte Pentapolis dabei Hilfe benötigen zögert nicht das Reich um Hilfe zu bitten.
Hochachtungsvoll,
Der Colsul Orientalis
[/brief]
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[brief=Reich]
DER CONSUL ORIENTALIS
An das Volk der Volksrepublik Pentapolis!
Ich bedauere zutiefst aus meiner Heimat solche Nachrichten zu erhalten, ausgerechnet aus unserem pazifistischen Pentapolis betrifft es mich sehr.
Im Namen des ganzen Imperiums spreche ich dem pentapolianischen Volk die Tiefste Anteilnahme aus und verspreche, dass das Imperium alles tun wird, um die Volksrepublik zu unterstützen. Das ganze Reich steht solidarisch auf der Seite der Volksrepublik und wird sein bestes tun, um die Angreifer ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Hochachtungsvoll,
Der Consul Orientalis des Imperium Ladinorum
[/brief]
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Dem Präsidenten der Volksrepublik liegen viele Senatsberichte vor, besonders der Innen-, sowie der Außensenator sehen eine Lockerung der Sicherheitsmaßnahmen hinnehmbar, seit einigen Tagen sind die Universitäten wieder geöffnet worden, auch öffentliche Versammlungen sind wieder möglich.
Der Präsident sieht auf das Wappen der Volksrepublik auf der Mappe in der das Schreiben des Senators in Alba Longa enthalten ist. So kurz vor den Wahlen wäre es eigentlich besser wieder zusammen zukommen, doch das Reich befindet sich formal noch im Krieg, auch wenn sich da bisher nichts getan hat. Er beschließt die Entscheidung darüber dem Senat als Ganzes zu überlassen und unterschreibt die Berichte, um sie als "entgegengenommen" zu markieren, er sendet die Kopien des Schreibens der Senatoren an den Premierminister und den Vizepräsidenten, damit diese morgen Mittag beim Treffen mit den beiden besprochen werden können und ggf. am Nachmittag dem Senat vorgelegt werden können.
Nachdem die Kopien an die Boten gegeben wurden und der Papierkram zusammen geräumt ist, verlässt der Präsident den Amtsbereich in Richtung Residenz.
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Im Büro des Präsidenten ist seit spätestens 15:10 Uhr alles voll, gerade als er sein Treffen mit dem Premierminister und Vizepräsident beendet hat und sie beschlossen hatten dem Senat zu empfehlen die Sicherheitsmaßnahmen größtenteils aufzuheben, begann es kritisch zu werden.
Um halb vier war das Büro und sein Sekretariat gefüllt mit Polizisten, Ministern (Staatssekretären) und anderen Beamten. Delegierte des Pentapolianischen Parlamentes schlossen sich diesem Krisenstab an und um viertel vor vier waren alle über den Stand der Lage informiert und konnten entsprechend agieren.
Minister für Zivilschutz (MfZ): "Edvart, ich begrüße die Ausgangssperre sehr, aber das Problem sind die Leute in den Sicherheitsräumen, Täter könnten unter ihnen sein."
Präsident: "Nun, lasst die Sicherheitsräume räumen, die Polizeieinheiten sollen alle nachhause bringen, das gibt uns die Chance die Personen zu registrieren, da wir ihren Wohnort ermitteln müssen."
MfZ: "Gute Idee, ich gebe die entsprechende Anweisung heraus."
Minister für Brandbekämpfung: "Edvart, alle Brände sind inzwischen unter Kontrolle oder gelöscht, wir haben schon mit Bergungsarbeiten und die Polizei mit den Ermittlungen begonnen."
Präsident: "Sehr gut."
Föderaler Polizeichef: "Ich habe gerade die Meldung erhalten, dass unsere Gesandtschaft in Alba Longa attackiert wurde. Der Gesandte war in der ASUL-Zentale als es passiert ist, die zwei Polizisten sind auf dem Weg in das nächste Krankenhaus."
Der Präsident sieht zu den Delegierten des Rates, sie verstehen und nicken: "Sag der Innenpräfektur, dass der Demokratische Rat und der Senat ihnen erlauben, dass sie für Ermittlungen in die Gesandtschaft gehen dürfen und dass Pentapolis sie so gut es geht unterstützen wird, die Täter zu finden.
Föd. Polizeichef: "Mache ich."
Eine Explosion aus der Nähe ist zu hören.
Präsident: "Was war das?"
Zivilschutzminister: "Das alte Präsidentenpalais, wie es aussieht." Der Minister weißt dabei aus dem Fenster.
Das Telefon auf dem Schreibtisch des Präsidenten klingelt, ein Polizist bestätigt, dass es ebendort einen Bombenanschlag gab.
Präsident: "Es was das Palais."
Minister für Nothilfe: "Edvart, ich habe die neusten Opferzahlen zusammen."
Es wird plötzlich still.
MfN: "Aktuell haben wir es mit 22 Toten und 73 Verletzten zu tun, davon sind 8 im kritischen Zustand und 14 schwer verletzt."
Präsident: "Emil, informiere bitte die Mitglieder des Demokratischen Rates, dass ich eine Sondersitzung für heute Abend einberufe."
Vizepräsident: "Sicher, bin schon dran."
Präsident: "Informiert die PBO, die Minister sollen ihnen mal einen Überblick verschaffen."
Minister nacheinander: "In Ordnung."
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Der Ausfall der Kommunikation über den Jahreswechsel erschwerte die Wahlen zum Demokratischen Rat und Pentapolianischen Senat, aber die Regierung konnte mit alten Methoden gewählt und bestätigt werden, weshalb Edvart bereits wieder in seinem Büro sitzt und seine Arbeit verrichten kann.
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21.05.2019, 23:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2019, 23:41 von Zacharias Hajek.)
Es geht ein offizielles Schreiben beim Präsidenten ein und informiert den Präsidenten, dass die Partido de la Independencia ihnen Namen in Independence Party of Pentapolis ändert.
DIE VOLKSREPUBLIK PENTAPOLIS/LA REPÚBLICA POPULAR DE PENTAPOLIS/THE PEOPLE'S REPUBLIC OF PENTAPOLIS
"Sic parvis magna."
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Der Präsident sitzt allein in seinem Büro, die Lage in Pentapolis ist angespannt wie noch nie. Die jüngsten Anschläge sind immer noch spürbar und dann kam das neue Gesetz aus Alba Longa, eine Zeit in der man das Verständnis und die Fürsorge des Imperiums brauchte brachte ein Gesetz, dass so, wie die Dinge gerade stehen, alle Pentapolianer aus dem Senat und erst Recht vom Amt des Konsuln ausschließt.
Das universale passive Wahlrecht ist ebenfalls Geschichte, was er als ASUL Mitglied als Betrug ansieht, doch um Imperiale Politik kann er sich jetzt nicht wirklich kümmern, nicht wo zuhause gerade die Lage so ernsthaft ist. Die Goldene Zeit von Pentapolis scheint verstrichen zu sein, die Independence Party macht ihm das Leben schwer und gewinnt dadurch zunehmend Zustimmung im Volk.
Metropolis und die Vereinigte Republik hilft momentan bei der Verarbeitung des Anschlages, eine Hilfe für desse Organisation die VSAA zumindest einen Erdrutschsieg bei den nächsten Wahlen wird verhindern können, doch Menschen verdrängen und verarbeiten Katastrophen sehr gut, aber Gesetze wirken solange es sie gibt und da liegt alle Hoffnung auf Frederico und Niketas, diese Gespräche werden alles entscheiden und sind für Frederico persönlich auch ein Test ob die DN ob ihrer parlamentarischen Stärke überhaupt noch auf andere Rücksicht nimmt, er hofft zumindest, dass man in Alba Longa das Problem ernst nimmt.
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