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Ist leicht irritiert.
"Ich spüre derzeit keine derartigen Strömungen, die eine Wiederannäherung behindern würden..."
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"Als Grundlagenvertrag wird dieser Vertrag uns sehr gut dienen, denke ich."
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"Das sehe ich ähnlich: Dieser an sich schon stark erweiterte Grundlagenvertrag ist die Basis für noch engere, besonders wirtschaftliche Kontakte."
"So sehen wir das auch und sollten uns von Nichts davon iritieren lassen."
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"Wir werden das schon schaffen. Übrigens stehen bald neue
Feierlichkeiten an an. So wurde ich von meiner Mutter informiert. Und als guter Sohn gehorche ich natürlich."
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"Es gibt es etwas, dass ich mit Euch besprechen möchte. Es geht um Eure Differenzen mit dem Comes Alexandriais..."
Wendet sich der Kaiser an den Consul.
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"Wie ich hörte, so gibt es gewisse...Differenzen zwischen Eurer Exzellenz und dem Comes Alexandriais? Wohl in Bezug auf Eure Bemühungen um den Umweltschutz? Ich hörte, Ihr fühlt Euch etwas...hmmm...augebootet? Nun ja! Ihr
seid regierender Consul, ebenso wie ich. Ich möchte Euch vorschlagen, Euer Vorhaben dem Senat vorzutragen. Findet dieses Anliegen eine Mehrheit im Senat, so würde ich demselben Gesetzeskraft verleihen - und ALLE Organe des Reiches müssten diesem Gesetz folgen! Mein Vater wird kein Veto einlegen, dessen dürfen wir gewiss sein!"
Erklärt der Kaiser, gleichzeitig ernst und heiter. Machtbewusst eben.
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"Wenn es so einfach wäre, aber er nutzt die Souveränitäten der Föderate aus, da kann das Reich herzlich wenig tun."
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"Nun, villeicht fühlen sich die Foederatii auch leicht...sagen wir: Überfahren? Ich halte das Ganze für ein Problem der Kommunikation. Umweltschutz ist, gerade beim Adel, tief verwurzelt. Vielleicht erscheint es realpolitisch denkenden Aristokraten ein wenig unglaubwürdig, dass metropolis so völlig uneigennützig seine Hilfe anbietet? Und vielleicht liesse sich eine langsamere, ladinische Lösung finden? Mit einem Zeitrahmen von, sagen wir: 20 Jahren? Immerhin denken unsere Menschen in Jahrhunderten..."
Der junge Herrscher entwickelt offenbar einen eigenen Stil.
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"Mein werter Kollege, eine Umrüstung der Fahrzeuge über einen Zeitraum von 20 Jahren hätte sich niemals gelohnt. Und die anderen Föderate können sich dann folglich genauso-wenig vorstellen, dass Pentapolis genauso großzügig ist? Gut zu wissen, dass werde ich dem Präsidenten mitteilen, damit er zurückhaltender wird. Wir haben zwar kürzlichst in Dacia einen ganzen Palast zum Parlament umgebaut, aber das war wohl das einzige Mal, dass wir so vorschnell unsere Hilfe anbieten werden.
20 Jahre halte ich für einen allumfassenden Umweltschutzplan für angemessen, der den Bergbau, alle Fortbewegungsmittel, alle Haushaltsmittel und alle Technik umfasst die das Reich besitzt und anwendet, einschließlich unserer Energieversorgung. In diesem Rahmen hatte ich bereits gedacht, schrittweise Gesetze und Verordnungen herauszugeben. Wenn jedes dieser Gesetze 20 Jahre Zeit bekäme wurde ich gerade mal drei, höchstens vier Gesetze vor meiner Rente einreichen können, dann würde ich lieber hinschmeißen und nach Pentapolis gehen, wo Dankbarkeit in der Politik herrscht und progressives und zeitnahes Handeln erwünscht ist und wo die Politik innerhalb eines Jahres ohne Probleme fünfhundert Gesetze in einem Jahr verabschieden könnte.", Zacharias macht keinen Hehl aus seinem Ärger, zwar beim damals noch einzigen Kaiser etwas verblümt, aber beim Kollegen und Kaiser sieht er da, besonders nach seiner Ansprache im pentapolianischen Parlament kein Problem mehr. Er dramatisiert die Konsequenzen Hilfsbereitschaft von Pentapolis ein wenig künstlich, um die Stimmung etwas zu lockern, bevor er rhetorisch zuschlägt. ^^
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Dieses "rethorische Zuschlagen" wird nicht stattfinden, denn Honorius reagiert verschnupft. Der junge Kaiser überlegt lange. Seeehr lange! Dann antwortet er:
"Ich halte es für besser, wenn Ihr Euch von Gleich zu Gleich mit Eurem Mitconsul unterhalten könntet, ohne auf die Hofetikette Rücksicht nehmen zu müssen. Ausserdem, dies sollt Ihr wissen, fühle ich mich ein wenig bedrängt durch Eure Äusserungen. Durch die ART, wie Ihr diese tätigt. Ich werde daher meinen Rücktritt als Consul erklären und den Senat bitten, einen anderen an meiner statt zu wählen. Á la bùn dí!"
Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum.
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*SO*Nicht bös gemeint. Honorius kann nur gar nicht anders reagieren. Er ist nunmal Kaiser und das Experiment gleichzeitig Consul und Monarch zu geben, ist wohl subotimal verlaufen.
*SO*
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Sim-Off: Naja, musste so kommen oder?
Sonst wäre es ja langweilig. ^^
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*SO*Eben!
*SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte